• Instagram
  • Facebook
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
03441 212546
Museum Schloss Moritzburg Zeitz
  • Besucherinfo
    • Allgemeines
    • Barrierefreiheit
    • Museumsshop
    • Buchbare Angebote
    • Führungen
    • Zeitz
  • Moritzburg & Ausstellungen
    • Das Museum
      • Neuigkeiten
      • Über uns
      • Was und wo?
      • Unsere Partner
      • Newsletter
    • Sonderausstellungen
    • Dauerausstellungen
      • Deutsches Kinderwagenmuseum
      • Mobiliar und Kunsthandwerk
      • Zeit der Herzöge
      • Johannes Lebek
        • Druckkunst
        • Häuser der Kindheit
      • Das Kirchenjahr
      • Tageslauf und Eitelkeiten
      • Himmlisches Streben-Irdisches Leben
    • Schloss Moritzburg
    • Fördergesellschaft
  • Moritzburg erleben
    • Veranstaltungen
    • Angebote für Klein & Groß
      • Kunst- und Museumspädagogisches Zentrum Johannes Lebek
    • Buchbare Führungen
    • Glanzstück des Monats
    • Bibliotheken
    • Fortbildungen
    • Newsletter
    • Schlosspark & Dom
    • Museum Digital
  • Deutsches Kinderwagenmuseum
    • Intro
    • Naetherjahre 1846-1946
    • Zekiwajahre 1950-1990
    • Das Schaudepot
    • Kinderwagenmuseum für Kids
  • Veranstaltungen
  • News
    • Medien
  • Suche
  • Menü Menü
Du bist hier: Startseite1 / Glanzstück des Monats2 / Glanzstück Mai 2024

„Es geht bergauf!“

Das Modell der Zeitzer Drahtseilbahn

Daten zum Glanzstück des Monats Mai

Modell der Zeitzer Drahtseileisenbahn

Zeitstellung: 1977

Material/Technik: Holz, Pappe, Papier, Metall, Plastik

Maße: L 250 cm, B 90 cm, H 47 cm; Maßstab 1: 120

Inv.Nr.: V/H – 4831

Über dieses Glanzstück

Die original Zeitzer Drahtseileisenbahn, liebevoll im Volksmund auch als das achte Weltwunder bezeichnet, eröffnete am 5. August 1877 am Wendischen Berg nach nur fünfmonatiger Bauzeit ihre Pforten. Die Planung und Durchführung dieses eindrucksvollen Projekts lagen in den Händen des Baumeisters Eduard Tretrop, der auch die Initialidee dazu hatte.
Leider musste der Betrieb der Bahn am 13. Dezember 1959 eingestellt werden, gefolgt von der Demontage im darauffolgenden Jahr.

1974 wurde eine Zusammenarbeit zwischen dem Haus der Jungen Pioniere in Zeitz, dem Museum Schloss Moritzburg Zeitz und Hans Hilbig, dem Leiter der Arbeitsgemeinschaft Junge Modellbauer, vereinbart. Unter Hilbigs Anleitung sollte eine Dokumentation über die Zeitzer Drahtseilbahn erstellt und ein Funktionsmodell gebaut werden. Diese Aufgabe wurde der Mädchengruppe der „Jungen Modelleisenbahner“ übertragen, in der jedoch auch ein Junge vertreten war: Uwe Tretrop, der Ur-Urenkel des Initiators und Erbauers der Zeitzer Drahtseilbahn, Eduard Tretrop. Pünktlich zum hundertjährigen Jubiläum waren Modell und Broschüre fertiggestellt. Die Broschüre mit dem Titel „Die Zeitzer Drahtseileisenbahn 1877 – 1959“ wurde vom Pionierhaus herausgegeben, wobei der Journalist Jochen Böhme behilflich war.

Ein Blick auf Zeitz gegen Ende des 19. Jahrhunderts. Die Essen rauchen, die Industrialisierung schreitet voran. Die Hauptverbindung zwischen Ober- und Unterstadt, der Wendische Berg, ist mit Lasten nicht leicht zu bewältigen. Die Zeitzer Drahtseileisenbahn schafft von 1877 bis 1959 Abhilfe.

Der Holzstich wurde aus der Leipziger ILLUSTRIERTEN ZEITUNG (Nummer 1836 vom 7.09.1878) herausgeschnitten. Auf der Rückseite befindet sich noch ein Fragment des Artikels zur Zeitzer Drahtseileisenbahn. In drei Spalten wurde ausführlich über das „achte Weltwunder“ berichtet.

Was ist eine Standseilbahn?

Eine Standseilbahn ist eine Variante der Seilbahnen, die auf festen Schienen oder anderen Führungsvorrichtungen fährt und durch ein oder mehrere Seile angetrieben wird. Sie ermöglicht es, bedeutende Höhenunterschiede auf kurzen Strecken zu überwinden. Typischerweise verkehren auf Bergstrecken zwei Wagen oder Wagengruppen, die durch ein Drahtseil verbunden sind und über eine Seilscheibe an der Bergstation laufen. Durch dieses System halten sich die Wagen oder Wagengruppen annähernd im Gleichgewicht, wodurch nur geringe Antriebskräfte benötigt werden. Früher wurde oft Wasserballast als Antrieb verwendet (Wasserballastbahn), heutzutage erfolgt der Antrieb in der Regel durch einen Elektromotor, der auf die Seilscheibe in der Bergstation wirkt. Auf den meisten Strecken treffen sich der bergwärts und der talwärts fahrende Wagen in der Mitte, wo eine Ausweichstelle angelegt ist. Alternativ sind kürzere Strecken häufig zweigleisig ausgeführt.

Ältere, teilweise synonyme Bezeichnungen für Standseilbahn sind Seileisenbahn, Drahtseilbahn, Schienenseilbahn und Seilstandbahn.

Seit wann gibt es Standseilbahnen?

Im Jahr 1411 wurde erstmals in einem militärischen Feuerwerksbuch die Konzeption einer Standseilbahn skizziert. Diese frühen Modelle dienten hauptsächlich dazu, Material und Personen zu festungsähnlichen Strukturen auf steilen Berggipfeln zu befördern. Als die wohl älteste erhaltene Standseilbahn der Welt gilt der Reißzug, der um 1495 zur Festung Hohensalzburg gebaut wurde. Spätere Standseilbahnen entstanden vermehrt als Schiffshebewerke im frühen 19. Jahrhundert während des Kanalbaus in Amerika.

Die älteste Standseilbahn, die speziell für den Personentransport errichtet wurde, ist die Wasserballastbahn Prospect Park Incline Railway, die 1845 bei den Niagarafällen in den Vereinigten Staaten eröffnet wurde. In Europa wurde 1862 die erste Standseilbahn in Lyon auf der Strecke Rue Terme–Croix Rousse in Betrieb genommen, die jedoch 1967 außer Dienst gestellt und durch eine Straße ersetzt wurde. Die älteste noch in Betrieb befindliche Standseilbahn Europas, die auf ihrem ursprünglichen Gleis und Trasse verkehrt, ist die Budavári Sikló in Budapest, die seit 1870 in Betrieb ist. Die älteste unterirdische Standseilbahn und die erste U-Bahn außerhalb Londons ist der Tünel (dt. Tunnel) in Istanbul, der 1875 eröffnet wurde.

In Deutschland wurden von 1845 bis 1879 auf der Altonaer Hafenbahn Güterwagen auf Rollböcken über eine 210 Meter lange Steigung von 15 Prozent vom Hafenkai zum höher gelegenen Bahnhof transportiert. Anfangs wurde der Zug von einem Pferdegöpel angetrieben, ab 1849 dann durch eine Dampfmaschine. Im Jahr 1879 wurde diese Standseilbahn durch eine 400 Meter lange Tunnelstrecke der Altona-Kieler Eisenbahn ersetzt.

In Zeitz gab es ab 1877 eine Standseilbahn, die von der Unterstadt in die Oberstadt führte und Personen sowie Fuhrwerke auf einem steilen Straßenabschnitt beförderte. Der Antrieb erfolgte über eine stationäre Dampfmaschine in der Bergstation. Der Betrieb wurde 1959 wegen mangelnder Zuverlässigkeit der Sicherheitseinrichtungen eingestellt. Auch die 1887 eröffnete Malbergbahn wurde stillgelegt, sodass die Turmbergbahn bei Karlsruhe-Durlach, die am 1. Mai 1888 eröffnet wurde, die älteste noch betriebene Standseilbahn ist.

Das Original – Die Zeitzer Stand-Drahtseilbahn

Die Geschichte der original Zeitzer Drahtseilbahn reicht bis ins Jahr 1870 zurück. Zu dieser Zeit entschied der Domänenfiskus, kein Land mehr im Tal für neue Fabriken freizugeben. Obwohl eine Straße zwischen der Stadt und dem Wendischen Berg ausgebaut worden war, kam es häufig vor, dass Pferde des Vorspanns auf der Steigung stürzten. Johann Tretrop, Besitzer eines eigenen Baugeschäfts und Bahnmeister der Thüringischen Eisenbahngesellschaft, hatte die visionäre Idee, die beiden Stadtteile durch eine Seilbahn miteinander zu verbinden. Am 31. Januar 1877 wurde ein Vertrag mit dem Stadtrat über den Bau einer „Drahtseil-Eisenbahn“ unterzeichnet. Nach Zustimmung der örtlichen Polizeiverwaltung wurde am 3. März 1877 die Baugenehmigung erteilt. Tretrop selbst übernahm die gesamte Konstruktion und Bauleitung, wobei sämtliche Lieferungen und Leistungen gemäß Vertrag von ansässigen Unternehmen erbracht wurden und der Bau durch örtliche Arbeitskräfte erfolgte. Bereits am 28. Juli 1877 fand die erste Probefahrt statt, und am 4. August wurde die Bahn offiziell von den Behörden abgenommen, woraufhin am folgenden Tag der offizielle Betrieb aufgenommen wurde.

Die Baukosten betrugen damals 3000 Mark für eine Strecke von 305 Metern Länge und einem Höhenunterschied von 33 Metern. Die Spurweite belief sich auf 1,435 Meter.

Diese Standseilbahn mit Dampfantrieb versorgte am Wendischen Berg in Zeitz die Metallwarenfabrik Bescherer. Diese innovative Drahtseilbahn beförderte Fuhrwerke und Passagiere mit zwei gegenläufigen Wagen den steilen Berg hinauf (in die Oberstadt) oder hinunter (in die Unterstadt) mit einer Steigung von 9,6 %. Sie galt seinerzeit als eine bemerkenswerte Errungenschaft in Deutschland.

Die Bahn bewältigte die Strecke am sogenannten Schinderberg, von der „Sonne“ bis zum „Wenden“, in lediglich drei Minuten, mit einer Geschwindigkeit von 1,7 Metern pro Sekunde. Ihre Kraft erhielt sie von einer dampfbetriebenen Zwillingsfördermaschine mit Doppelkessel, die eine Leistung von 22 PS erbrachte. Das Seil, das aus 42 Einzeldrähten bestand, erstreckte sich über eine Gesamtlänge von 354 Metern.

Der Holzschnitt gehört zu dem Mappenwerk „Straßen und Brücken“ von Johannes Lebek mit insgesamt 6 Holzschnitten und einer Vignette (Blick auf Zeitz). Ein steiler Berg, der hoch in die Stadt führt. Mühsam für Fußgänger, Radfahrer und Fuhrwerke. Auf dem Holzschnitt ist die Drahtseilbahn zu sehen, die von 1877 bis 1959 auch Pferdewagen den beschwerlichen Anstieg abnahm.

Die Talstation am Gasthaus „Zur Sonne“ wurde so gestaltet, dass das Seilbahngleis unter das Straßenniveau absank, was es Fuhrwerken ermöglichte, direkt auf die Seilbahnwagen zu fahren. Dadurch waren die Seilbahnwagen anders als bei anderen Anlagen; sie waren komplett offen und hatten lediglich seitliche Geländer mit klappbaren Sitzplätzen für die Passagiere. Die Stirnseite des Wagens wurde durch eine Kette gesichert. Eine besondere Eigenschaft der Anlage war das Vierschienengleis in der Mitte der Strecke, da die Abtsche Weiche zu dieser Zeit noch nicht erfunden worden war. Sowohl die Talstation als auch die Bergstation verfügten über Kopframpen. Die Anlage war mit drei Bremssystemen ausgestattet: einer Automatikbremse im Falle eines Seilrisses (die den Zahnkranz des oberen Radsatzes blockierte), einer Handbremse für den unteren Radsatz und einer Hemmstütze, um ein unbeabsichtigtes Zurückrollen zu verhindern. Letztere funktionierte jedoch nur, wenn der Wagen stand. Trotz dieser Vorkehrungen kam es jedoch zu einer Reihe von Unfällen.

Es gab mehrere Pläne, die Bahn zu modernisieren, jedoch wurden alle zunichte gemacht. Im Jahr 1954 übernahm der Rat der Stadt Zeitz die Bahn von der Familie Bescherer, erneuerte die Gleise und kaufte zwei neue Seilbahnwagen. Dennoch waren die Sicherheitseinrichtungen weiterhin unzureichend.

Fuhrwerke wurden zunehmend seltener, da Transportaufgaben effizienter und komfortabler von Lastwagen und Bussen übernommen wurden. Dies führte letztendlich zur Stilllegung der Bahn, und die Gleise wurden vom VEB ZEMAG für eine interne Krananlage übernommen. Bereits im Jahr 1960 wurde die gesamte Anlage demontiert.

Bis heute sind jedoch das Talhaus, das Maschinenhaus und das Kesselhaus, mit einem Teil des Schriftzuges „Zeitzer Drahtseileisenbahn“, noch erhalten geblieben.

Die Drahtseilbahn wurde in zahlreichen Postkartenmotiven verewigt und fand auch Eingang in das Mappenwerk „Straßen und Brücken“ von Johannes Lebek im Jahr 1932.

Text: Silke Frömter

Fotos/Reproduktionen: © MSMZ

Mehr Fotos bei museum-digital

Ein Ausblick in die Zukunft – der Verein „Historische Drahtseilbahn Zeitz e. V.“

Nachdem im Jahr 1960 der Betrieb der Zeitzer Drahtseilbahn eingestellt wurde – Lastwagen und PKWs, einschließlich Omnibusse, hatten sie überflüssig gemacht – verschwand ein bemerkenswertes Beispiel deutscher Ingenieurskunst und eines der Wahrzeichen der industriellen Revolution aus der Stadt an der Elster.

Die Gebäude des Maschinenhauses oben am Hang und des Talhauses sind zwar noch vorhanden, jedoch verfallen sie zusehends. Die Strecke der Bahn existiert noch, ist aber kaum noch zu erkennen.

Zeitz kann auf eine Geschichte von über 1000 Jahren zurückblicken. Der Verein „Historische Drahtseilbahn Zeitz e. V.“ wurde von Menschen gegründet, die glauben, dass diese Episode der Geschichte – die nur etwas über achtzig Jahre dauerte – ihren Platz verdient!

Ihre Großeltern erzählten ihnen von dem „achten Weltwunder“ – denn diese Bahn fuhr vom „Wenden“ (Gasthaus an der Bergstation) bis zur „Sonne“ (Hotel an der Talstation). Inzwischen gibt es sehr wenige Zeitzeugen, aber jede Menge Verfall entlang dieser Trasse.

Sie setzen sich dafür ein, den Wiederaufbau der Bahn anzustoßen, der jedoch noch in den Anfängen steckt. Doch erste Grundsteine für das Fundament ihrer Arbeit sind bereits gelegt!

Dieser Schritt erscheint auch im Rahmen des touristischen Gesamtkonzepts der Stadt Zeitz durchaus sinnvoll.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Öffnungszeiten
Kontaktdaten
Museum findengültige EintrittspreiseE-Mail schreibenStadt Zeitz besuchen

Öffnungszeiten

Dienstag bis Sonntag     

10:00 – 16:00 Uhr

Das Museum ist auch an Montagen geöffnet, wenn diese auf einen gesetzlichen Feiertag fallen. So erwartet das Museum zum Beispiel auch am Ostermontag und Pfingstmontag seine Gäste.

Kontaktdaten

Museum Schloss Moritzburg Zeitz
Schlossstraße 6
06712 Zeitz

Tel.: (03441) 212546
Fax: (03441) 619331

E-Mail:  moritzburg@stadt-zeitz.de 
Web: www.museum-moritzburg-zeitz.de

Tipps für Ihre Anreise

Kostenfreie Parklätze finden Sie direkt rechts neben der Zufahrt zum Museum über Schloßstraße.

Ein großer Parkplatz mit kostenfreien Plätzen befindet sich ca. 250 Meter weiter in der Stephanstraße, gegenüber dem Eingang zum Schlosspark. Sie gelangen über einen Fußgängerüberweg sicher zum Gelände.

Wichtiger Hinweis

Bitte beachten Sie, dass Hunde nicht mit in unsere Ausstellungsräume geführt werden dürfen. Blinden- und Begleithunde sind von dieser Regelung ausgenommen.

Wir wünschen Ihnen eine gute Anreise!

Für Ihre Planung

Erwachsene: 6,00 €

Ermäßigungsberechtigte: 4,00 €
(Schüler, Studenten, Schwerbeschädigte mit entsprechendem Nachweis) 

Kinder bis 13 Jahre: 4,00 €

Kombi-Ticket Museum & Park: 8,00 € / 4,50 € ermäßigt

Familienkarte (2 Erwachsene mit max. 3 Kindern): 15,00 €

Schulklassen (Lehr- und Erziehungskräfte frei): 40,00 €

Führungen Gruppen bis 20 Pers. pro Stunde: 40,00 € (zzgl. zum Eintritt)

Führungen Einzelpersonen pro Stunde: 40,00 € (zzgl. zum Eintritt)

    Wir freuen uns auf Ihre Nachricht

    Sie haben Fragen, Anregungen, Kritik?
    Sie möchten sich einen Platz für eine unserer Veranstaltungen reservieren oder eine Führung anmelden?
    Dann senden Sie uns doch einfach eine kurze Nachricht.

    Unser Besucherservice kümmert sich darum.

    Was geschieht mit Ihren Daten? Lesen Sie unsere Datenschutzerklärung:

    Datenschutzerklärung

    Die charmante 1050-Jährige

    Zeitz ist eine mehr als 1050 Jahre alte Dom- und Residenzstadt mit wechselvoller Geschichte. Als Sitz von Bischöfen und Herzögen war sie einst gesellschaftlicher Mittelpunkt in der Region. Eine Vielzahl Sehenswürdigkeiten ziehen Jahr für Jahr Besucher aus nah und fern an.

    Bis 1990 war Zeitz der industrielle Hotspot im einstigen Landkreis Zeitz. Weltbekannte Kinderwagen, Schmieröle und Krananlagen kamen von hier. Nach der Wiedervereinigung machten sich die Menschen auf, sich und ihre Stadt neu zu erfinden.

    So wandelt sich die liebenswerte Stadt an der Weißen Elster von einer einst grauen Industriestadt zum wirtschaftlich modernen, kulturhistorisch und kulturell wichtigen Standort in Mitteldeutschland.

    Homepage zeitz.de
    Kultur in Zeitz

    Eintrag teilen
    • Teilen auf Facebook
    • Teilen auf Twitter
    • Teilen auf WhatsApp
    • Teilen auf Pinterest
    • Teilen auf Tumblr
    • Teilen auf Reddit
    • Per E-Mail teilen

    Wo Sie uns finden

    Schlossstraße 6
    06712 Zeitz

    03441 212546
    moritzburg@stadt-zeitz.de

    Copyright: Museum Schloss Moritzburg Zeitz, Gesellschaft zur
    Förderung Schloss Moritzburg Zeitz e.V. (2025)

    Öffnungszeiten

    Dienstag bis Sonntag
    10:00 Uhr – 16:00 Uhr

    Immer am Montag, wenn er auf einen gesetzlichen Feiertag fällt.

    Letzte Neuigkeiten

    • Klappern gehört zum Handwerk!1. Juni 2025 - 7:00
    • Sonderführung im Deutschen Kinderwagenmuseum zu Pfingsten21. Mai 2025 - 8:22
    • Mörderin oder nicht? – Ein Lebensretter aus Zeitz6. Mai 2025 - 10:13
    © Copyright - Museum Schloss Moritzburg Zeitz 2024 - Enfold Theme by Kriesi
    • Instagram
    • Facebook
    Novo nostro palacio Glanzstück Juni 2024
    Nach oben scrollen

    Diese Seite verwendet Cookies. Mit der Weiternutzung der Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.

    Einstellungen akzeptierenVerberge nur die BenachrichtigungEinstellungen

    Cookie- und Datenschutzeinstellungen



    Wie wir Cookies verwenden

    Wir können Cookies anfordern, die auf Ihrem Gerät eingestellt werden. Wir verwenden Cookies, um uns mitzuteilen, wenn Sie unsere Websites besuchen, wie Sie mit uns interagieren, Ihre Nutzererfahrung verbessern und Ihre Beziehung zu unserer Website anpassen.

    Klicken Sie auf die verschiedenen Kategorienüberschriften, um mehr zu erfahren. Sie können auch einige Ihrer Einstellungen ändern. Beachten Sie, dass das Blockieren einiger Arten von Cookies Auswirkungen auf Ihre Erfahrung auf unseren Websites und auf die Dienste haben kann, die wir anbieten können.

    Notwendige Website Cookies

    Diese Cookies sind unbedingt erforderlich, um Ihnen die auf unserer Webseite verfügbaren Dienste und Funktionen zur Verfügung zu stellen.

    Da diese Cookies für die auf unserer Webseite verfügbaren Dienste und Funktionen unbedingt erforderlich sind, hat die Ablehnung Auswirkungen auf die Funktionsweise unserer Webseite. Sie können Cookies jederzeit blockieren oder löschen, indem Sie Ihre Browsereinstellungen ändern und das Blockieren aller Cookies auf dieser Webseite erzwingen. Sie werden jedoch immer aufgefordert, Cookies zu akzeptieren / abzulehnen, wenn Sie unsere Website erneut besuchen.

    Wir respektieren es voll und ganz, wenn Sie Cookies ablehnen möchten. Um zu vermeiden, dass Sie immer wieder nach Cookies gefragt werden, erlauben Sie uns bitte, einen Cookie für Ihre Einstellungen zu speichern. Sie können sich jederzeit abmelden oder andere Cookies zulassen, um unsere Dienste vollumfänglich nutzen zu können. Wenn Sie Cookies ablehnen, werden alle gesetzten Cookies auf unserer Domain entfernt.

    Wir stellen Ihnen eine Liste der von Ihrem Computer auf unserer Domain gespeicherten Cookies zur Verfügung. Aus Sicherheitsgründen können wie Ihnen keine Cookies anzeigen, die von anderen Domains gespeichert werden. Diese können Sie in den Sicherheitseinstellungen Ihres Browsers einsehen.

    Google Analytics Cookies

    Diese Cookies sammeln Informationen, die uns - teilweise zusammengefasst - dabei helfen zu verstehen, wie unsere Webseite genutzt wird und wie effektiv unsere Marketing-Maßnahmen sind. Auch können wir mit den Erkenntnissen aus diesen Cookies unsere Anwendungen anpassen, um Ihre Nutzererfahrung auf unserer Webseite zu verbessern.

    Wenn Sie nicht wollen, dass wir Ihren Besuch auf unserer Seite verfolgen können Sie dies hier in Ihrem Browser blockieren:

    Andere externe Dienste

    We also use different external services like Google Webfonts, Google Maps, and external Video providers. Da diese Anbieter möglicherweise personenbezogene Daten von Ihnen speichern, können Sie diese hier deaktivieren. Bitte beachten Sie, dass eine Deaktivierung dieser Cookies die Funktionalität und das Aussehen unserer Webseite erheblich beeinträchtigen kann. Die Änderungen werden nach einem Neuladen der Seite wirksam.

    Google Webfont Einstellungen:

    Google Maps Einstellungen:

    Google reCaptcha Einstellungen:

    Vimeo und YouTube Einstellungen:

    Andere Cookies

    Die folgenden Cookies werden ebenfalls gebraucht - Sie können auswählen, ob Sie diesen zustimmen möchten:

    Datenschutzrichtlinie

    Sie können unsere Cookies und Datenschutzeinstellungen im Detail in unseren Datenschutzrichtlinie nachlesen.

    Einstellungen akzeptierenVerberge nur die Benachrichtigung