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Du bist hier: Startseite1 / Glanzstück des Monats2 / Glanzstück Oktober 2024

In Stille Deiner Gegenwart bete ich zu dir

Eine Reliquienbüste mit Schädel aus dem 15. Jahrhundert

Daten zum Glanzstück des Monats Oktober

Höhe: 66 cm / Breite: ca. 40 cm / Tiefe: ca. 12 cm (mit Maske ca. 25 cm)

Material: Holz, Farbe, Knochen, mehrteilig

Inv.Nr.: VI/C – 38 (Reliquiar) und VI/C – 67 (Schädel)

Provenienz: ehemaliges Bistum Naumburg-Zeitz; Altertumsverein (Altbestand)

Fundort: Schlosskirche Zeitz, Krypta (Dom St. Peter und Paul, Zeitz)

Über dieses Glanzstück

Die Stadt Zeitz wurde lange Zeit geprägt durch ihre bischöfliche Stadtgeschichte. Das heutige frühbarocke Schloss und dessen imposante Wehranlage wurde auf den Grundmauern der ehemaligen Bischofsburg erbaut. Die Bischöfe von Naumburg-Zeitz leiteten von beiden Städten aus ihr Bistum, welches fast 600 Jahre Bestand haben sollte bis zum Tod des letzten katholischen Bischofs, Julius Pflug.

Auch in der mittelalterlichen Elsterstadt war das alltägliche Leben durchzogen vom kirchlichen Brauchtum, denn zunehmend wurde der Alltag der Menschen verkirchlicht. Die Welt galt als „corpus christianum“[1] und die Dominanz des Religiösen war überall spürbar. Gerade das Ungewisse oder erfahrenes Leid brachte die Menschen näher zu Gott im Gebet daheim, aber auch in der Institution Kirche und in deren Gotteshäusern im Stadtgebiet. Die Menschen erhofften sich z. B. göttlichen Schutz für das eigene Seelenheil oder für die Familie. Um diesen zu erlangen, gab es unterschiedliche Möglichkeiten für einen Christen: Buße, Ablass, Eucharistie, Verehrung der Heiligen und deren Feste, Pilgern, Wallfahrten und die Reliquienverehrung.[2]

Ein kleines Holzstück, ein Knochensplitter, eine Haarlocke, ein Blutstropfen, ein Tuch – eine Reliquie kann vieles sein. Seit etwa dem 4. Jahrhundert n. Chr. wurden sie in extra angefertigten Reliquiaren aufbewahrt. In der stadtgeschichtlichen Ausstellung der Zeitzer Moritzburg befindet sich ein solches Brust- und Kopfreliquiar eines unbekannten „Heiligen“ aus dem 15. Jahrhundert.  Es stammt laut den Aufzeichnungen des Museums Schloss Moritzburg[3] aus dem Zeitzer Dom.[4]

Die mehrteilige Büste wurde für zwei „Primärreliquien“[5] (körperliche Überreste) gefertigt: eine wird in die rechteckige Vertiefung im Brust-, die andere in die Vertiefung im Kopfbereich gelegt. Letztere war für die Aufbewahrung eines Schädels gedacht.  Die abnehmbare Abdeckung des Schädels kann an der Büste lose mit drei Stiften bzw. Abstandshaltern befestigt werden. Ein Teil der Reliquie ist so für den Betrachter im Seitenprofil sichtbar. Der sich darin befindende Schädelüberrest ohne Ober- und Unterkiefer ist mit einer Lackschicht überzogen. Dieser gehörte einst einem „40 bis 60jährigen Mann […]“[6]. Die Kopfabdeckung aus Holz weist ebenfalls männliche Züge auf und die „Kopfbedeckung entspricht einem Fürsten- oder Herzogshut“[7] beziehungsweise eines kirchlichen Amtsträgers. Heilige, zu denen das Tragen eines solchen Hutes als Attribut passen würde, wären z. B. „der hl. Leopold von Österreich oder der hl. Pankratius […]. Im Reliquienverzeichnis des Zeitzer Kollegiatstift ist nur das Kopfreliquiar des hl. Blasius benannt, dessen Ikonographie eine Gleichsetzung […] ausschließt“[8]. Das erhaltene Reliquienverzeichnis beginnend 1497 führt rund vierzig unterschiedliche Gegenstände des Kirchenschatzes um 1500 auf. Nach diesen Aufzeichnungen handelte es sich bei der Reliquie des Heiligen Blasius um ein vergoldetes Kopfreliquiar mit versilbertem Schädel.[9] Spuren von Gold oder Silber sind nicht erkennbar. Zudem befinden sich die Schädel der oben genannten Märtyrer und Heiligen in anderen Klosterkirchen oder Museen z. B. in Klosterneuburg (hl. Leopold) oder in Dubrovnik (hl. Blasius).

Eine weitere Möglichkeit wäre der Heilige Johannes von Pomuk auch bekannt als Heiliger Nepomuk. Der böhmische Märtyrer aus dem 14. Jahrhundert wurde in der Moldau ertränkt und seine Gebeine fanden im Prager Veitsdom ihre letzte Ruhestätte. Vorhandene und bekannte Abbildungen und Skulpturen ähneln sehr der Holzskulptur aus Zeitz. Den Vermutungen widersprechen aber die fehlenden Attribute wie z. B. der Sternenkranz und dass Nepomuk zwar im 14. Jahrhundert als heilig verehrt, jedoch erst im 17. Jahrhundert heiliggesprochen wurde.[10] Eine Heiligenverehrung mittels einer Reliquie setzt aber eine Selig- oder Heiligsprechung voraus.[11] Sowohl im Inventarbuch als auch im Hauptkatalog des Museums ist die Büste als „Reliquiar eines Zeitzer Bischofs“[12] bezeichnet, in älterer Literatur als die „eines Herzogs“[13], da sich das Reliquiar in der heutigen Krypta und Grablege der Zeitzer Herzogsfamilie befand, bevor es in den Bestand des Stadtmuseums überging.

Der Reliquienbehälter selbst weist nur schwache Spuren einer Fassung auf. Deren Überreste sind vereinzelt im Bereich der Kopfbedeckung und zwischen einigen Kettengliedern erhalten. In der rechteckigen Ausbildung im Brustbereich ist sie dagegen fast vollständig erkennbar.[14] Ein Deckel, ursprünglich aus Kristallglas[15], für die Brustreliquie fehlt vollständig. Alte Holzabplatzungen befinden sich in größerer Menge an Teilen der Kopfbedeckung und im unteren Bereich der Kapsel des Schädels[16]. Die Optik und die Substanz des Exponats haben durch einen früheren Anobienbefall (Nagekäfer) zum Teil bedeutend gelitten. „Besonders betroffen sind die ehemalige Standfläche und die Rückseite mit der Vertiefung, in der vermutlich eine Standhilfe angebracht war“[17]. Der Materialverlust durch die Nagekäfer wurde im Schulter- und unteren Bereich des Ausstellungsstückes grob mit Kitt-Masse ausgeglichen.

Die Details des Reliquiars sind sehr fein herausgearbeitet. Die Halspartie ist nicht weniger akkurat gearbeitet mit Ansatz des Adamsapfels als auch die beiden Schlüsselbeinknochen des Mannes. Diese Detailtreue bleibt auch bei der Maske der Skulptur erhalten. Ausgearbeitete Stirnfalten, fein gestaltete, aber natürlich wirkende Lippen und eine zurückhaltende römische Nase lassen das Gesicht sehr reell wirken. Die Augen treten dabei besonders hervor durch ihre Lebendigkeit: Sklera (Lederhaut), Pupille und Iris sind erkennbar unterschiedlich farblich gearbeitet. Aber auch die angedeutete Kleidung lädt den Betrachter ein, die Skulptur dahinter zu vergessen. Sichtbar ist der Übergang zwischen Hemd und Haut, das grob gelockt fallende dunkle Haar auf den Schultern, auch die Kette mit kleinen Herzen in den Gliedern ist filigran ausgearbeitet. Im Bereich des Hinterkopfes ist in der Skulptur eine große Aussparung. Es ist nicht erkennbar, ob dies Absicht oder Willkür gewesen ist. Da die Fassung für den Schädel fehlt, bleibt auch diese Frage unbeantwortet. Herausgebrochenes Holz deutet zumindest daraufhin, dass das Loch im Ursprung kleiner gewesen ist. Dadurch ist der hintere Schädelbereich gut sichtbar. Aufgrund des starken früheren Befalls des Holzwurms (Larven des Nagekäfers) sind die feinen Details, die sich auch im Rückenbereich der Büste befanden, fast vollständig verschwunden.

Sehr wahrscheinlich hatte diese Reliquie ihren Platz zur Anbetung auf einem Altar im Dom, vielleicht sogar im Bereich der heutigen Krypta – in der Funktion einer Unterkirche, wo eine Reliquienanbetung gut parallel zum kirchlichen Alltag hätte stattfinden können. Es spricht viel dafür, dass dort ein Altar stand, da Reste eines „Aufsatzes der Altarschranken“[18] erhalten sind. Aufbewahrt wurden jedoch die Reliquien bei den Schätzen der Kirche, in einem speziellen Schrank in der Sakristei.[19] Da das Reliquiar aus dem 15. Jahrhundert stammt, wird sie hauptsächlich von Pilgern oder Hilfesuchenden nur angesehen worden sein und nicht berührt. Das „bloße Schauen [hatte] die Berührung und den Kuss als Devotionsgebärden [im Hochmittelalter bereits abgelöst]“[20]. Neben dem Altar in der Krypta gab es in der Stiftskirche mindestens noch 17 weitere Altäre inklusive des Hochaltars, der dem Namensgeber Petrus geweiht war, und weitere Altäre befanden sich in den etlichen Kapellen rund um das Gotteshaus.[21] Bereits seit dem Frühmittelalter galt das Unterbringen der Gebeine von Heiligen in Kirchen als Vorschrift.[22] Es ist zudem bekannt, dass bereits Kaiser Otto I. im Magdeburger Dom, laut Thietmar von Merseburg, „[…] sorgsam Heiligenreliquien einzuschließen“[23] befahl. Ihr Schutz gab dem tiefgläubigen Herrscher Gewissheit und Zuversicht – auch hinsichtlich seines eigenen Seelenheils. Daher ist es nicht verwunderlich, dass auch in den Zeitzer Kirchen, allen voran in der Bischofskirche, Reliquien aufgestellt wurden. Sie wollten durch ihr religiöses Handeln bei Prozessionen z. B. an deren „heil- und segenbringende[r] Kraft“[24] teilhaftig werden.

Seit 2012 steht Reliquienbüste mit wenigen Unterbrechungen in der bischöflichen-stadtgeschichtlichen Dauerausstellung „Himmlisches Streben – Irdisches Leben. Zeitz unter dem Bischofstab“ im zweiten Obergeschoss des Zeitzer Residenzschlosses. Von Oktober 2018 bis Februar 2019 wurde die Reliquie im Museum Catharijneconvent in Utrecht gezeigt und bereicherte die Ausstellung „Relieken“, in deren Mittelpunkt der Umgang mit und die Bedeutung von Reliquien stand.

Text: Carmen Sengewald

© Fotos, Reproduktionen:
Objektaufnahmen: Carlo Böttger / MSMZ
Reliquienverzeichnis: Vereinigte Domstifter zu Merseburg und Naumburg und des Kollegiatstifts Zeitz, Foto: Stiftsbibliothek Zeitz / Domherrenbibliothek
Denkmal Hl. Nepomuk: Nicola Dabelow
Abb. aus Brinkmann, 1906: MSMZ

Mit freundlicher Unterstützung der Vereinigten Domstifter zu Merseburg und Naumburg und des Kollegiatstifts Zeitz

[1] Ulrich, Jörg und Heil, Uta: Klausurenkurs Kirchengeschichte, Göttingen 2002, S. 75.

[2] Ebenda, S. 75ff.

[3] Museum Schloss Moritzburg Zeitz, Hauptkatalog, Nr. VI/C – 38 bzw. VI/C – 67.

[4] Kunde, Holger: Kopf- und Brustreliquiar eines männlichen Heiligen. In: Dialog der Konfessionen. Bischof Julius Pflug und die Reformation, Augsburg 2017, S. 445.

[5] Angenendt, A.: Reliquien. In: Lexikon des Mittelalters, Band VII Planudes bis Stadt. München und Zürich, 1995, S.702ff.

[6] Kunde, Holger: Kopf- und Brustreliquiar eines männlichen Heiligen. In: Dialog der Konfessionen. Bischof Julius Pflug und die Reformation, Augsburg 2017, S. 445.

[7] Ebenda.

[8] Ebenda.

[9] Ludwig, Matthias: Schätze einer Kirche. In: Vereinigte Domstifter zu Merseburg, Naumburg und des Kollegiatstifts Zeitz (Hrsg.): Handschriften und frühe Drucke aus der Zeitzer Stiftsbibliothek. Petersberg 2009, S.132.

[10] Povlika, M.: 160. J. v. Pomuk. In: Lexikon des Mittelalters, Band V Hiera-Mittel bis Lukanien. München und Zürich, 1991.

[11] Kongretation für die Selig- und Heiligensprechungsprozesse: Instruktion „Die Reliquien in der Kirche: Echtheit und Aufbewahrung“, Rom 2017; https://www.vatican.va/roman_curia/congregations/csaints/documents/rc_con_csaints_doc_20171208_istruzione-reliquie_ge.html; Stand: 13.September 2024.

[12] Museum Schloss Moritzburg Zeitz, Hauptkatalog, Nr. VI/C – 38 bzw. VI/C – 67.

[13] Brinkmann, Prof.: Der Peter=Paulsdom in Zeitz. Zeitz, 1906, S. 44.

[14] Rittig, Ursula: Zustandsprotokoll vom 13. September 2019, Zeitz 2019.

[15] Brinkmann, Prof.: Der Peter=Paulsdom in Zeitz. Zeitz, 1906, S. 44.

[16] Rittig, Ursula: Zustandsprotokoll vom 13. September 2019, Zeitz 2019.

[17] Ebenda.

[18] Brinkmann, Prof.: Der Peter=Paulsdom in Zeitz. Zeitz, 1906, S.12.

[19] Ludwig, Matthias: Schätze einer Kirche. In: Vereinigte Domstifter zu Merseburg, Naumburg und des Kollegiatstifts Zeitz (Hrsg.): Handschriften und frühe Drucke aus der Zeitzer Stiftsbibliothek. Petersberg 2009, S.132.

[20] Ulrich, Jörg und Heil, Uta: Klausurenkurs Kirchengeschichte, Göttingen 2002, S. 76.

[21] Brinkmann, Prof.: Der Peter=Paulsdom in Zeitz. Zeitz, 1906, S.44ff.

[22] Ulrich, Jörg und Heil, Uta: Klausurenkurs Kirchengeschichte, Göttingen 2002, S. 76.

[23] Thietmar von Merseburg: Chronik. Übersetzung von W. Trillmich, Darmstadt 1957, Band II, S. 43.

[24] Drößler, Rudolf: Zeitz. Geschichte der Stadt, Band I; Zeitz 2004, S.118.

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