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Du bist hier: Startseite1 / Glanzstück des Monats2 / Glanzstück Oktober 2023

Naturkundliche Schätze

Manch Säugetier flattert nicht nur im Torturm und im Schlosspark herum

© MSMZ

Daten zum Glanzstück des Monats Oktober

Skelettpräparat einer Zwergfledermaus (?)

Material: Knochen

Maße: 6 x 17 x 1,5 cm

Ersterfassung: 29.08.1989

Inv. Nr.: II/A/2 – 26

Über dieses Glanzstück

Die dunkle Jahreszeit steht vor der Tür und wer findet sich in der Dunkelheit besser zurecht als Fledermäuse. Im Oktober beziehen die Fledermäuse unserer Region langsam ihre Winterquartiere, wie z. B. im Torhausbereich der Moritzburg.

Doch nicht nur in unserem Torhaus sind sie zu finden in den Herbst- und Wintermonaten, auch in unserer naturkundlichen Sammlung, Abt. Säugetiere sind Exponate dieser Gattung erhalten. Eingehen möchten wir heute auf ein Skelettpräparat einer vermutlichen Zwergfledermaus:

Zwerg- und Mückenfledermaus sind die kleinsten heimischen Arten. Fliegend am Himmel wird ihre Größe meist überschätzt: Die zierlichen, fast zerbrechlich wirkenden Tiere haben eine Körperlänge von nur maximal 5,1 Zentimeter. Mit einem Gewicht von nur fünf Gramm liegen sie in der Dimension eines Stücks Würfelzucker. Damit war die Zwergfledermaus bis zur Entdeckung der Mückenfledermaus die kleinste einheimische Fledermausart.

Schon der namenhafte und in Zeitz geborene Ornithologe Dr. Curt Floericke beschäftigte sich mit dieser Säugetierspezies. Er zog einzelne Tiere bereits ab seiner Studienzeit selbst auf und berichtet in seinem Aufsatz „Etwas über Fledermäuse“ im Kosmos 1908:

„Nun ich kann versichern, daß es äußerst artige und liebenswürdige Tierchen sind, und dabei hervorragend intelligent, so daß der nähere Umgang mit ihnen dem Tierfreunde tatsächlich viel Vergnügen gewährt und zu den anziehendsten Beobachtungen Veranlassung gibt.“

Am 29. August 1989 fand durch eine Schenkung des damaligen Mitarbeiters Michael Unruh das hier ausgestellte Präparat seinen Weg in die Sammlung des Museums. Präpariert wurde das Exponat durch den Geraer Präparator Michael Beleites.

© NABU
Abb.: Floericke, C.: Schutz den Fledermäusen!, in: Kosmos, Stuttgart, 1925, S. 409.
© NABU

Wichtig, bedroht, aber wenig beachtet – Welche Bedeutung haben Fledermäuse

Fledermäuse üben eine besondere Faszination auf uns Menschen aus. Kein Wunder, denn die kleinen Säugetiere können vieles, was einzigartig ist:

Sie sehen mit den Ohren, fliegen aktiv mit den Händen und schlafen mit dem Kopf nach unten. Und nein, sie trinken nicht unser Blut und sind auch nicht angriffslustig, solange sie nicht bedroht werden. Mit ihren ausgeprägten Eckzähnen knacken einheimische Fledermäuse somit nur die Panzer ihrer Beuteinsekten. Eine Fledermaus vertilgt pro Nacht mehrere Tausend Insekten, dazu zählen auch Mücken. Alle in Deutschland vorkommenden Fledermausarten sind streng geschützt, einige sind vom Aussterben bedroht.

In nächster Zeit werden die Fledermäuse aber auch auf Erden wieder in unterschiedlichster Form zu sehen sein – auf Kürbissen, in Fenstern, als Süßes oder Saures, in Groß oder Klein…

Exkurs: Der Abend vor Allerheilligen – All Hallows Eve – heute gern auch Halloween

Allerheiligen ist ein katholischer Feiertag, der am 1. November gefeiert wird. Der Name des Feiertags bedeutet „Fest aller Heiligen” und ehrt alle Heiligen, die nicht bereits einen eigenen Gedenktag haben. Die Entstehungsgeschichte des Festtags Allerheiligen geht auf ein Fest aller heiligen Märtyrer im 8. Jahrhundert zurück.

Der Bezug von Halloween ergibt sich aus dem der Feier des Hochfestes Allerheiligen folgenden Gedächtnis Allerseelen (2. November), an dem die Katholiken ihrer Verstorbenen und aller Armen Seelen im Fegefeuer durch Gebet und Ablässe gedenken.

Das Verkleiden und das Betteln um Süßigkeiten einen Tag vor Allerheiligen ist erst seit etwa 20 Jahren in Deutschland gebräuchlich. Eigentlich kommt Halloween aus Irland.

Die ehemaligen Einwohner Irlands, die Kelten, feierten schon vor vielen hundert Jahren dieses Fest. Sie glaubten, dass am Abend des 31. Oktobers die Toten auf die Erde zurückkehren, um den Lebenden Streiche zu spielen. Deswegen sind die meisten Halloweenkostüme gruselig. Die Kelten hofften, dass die Toten dann an ihnen vorbeigehen und sie nicht als Lebende erkennen.

Das heutige Halloween verdrängt mancherorts Traditionen wie das Martinssingen (St. Martin, 11.11.), bei dem an den Haustüren Lieder gesungen und als Belohnung Gebäck, Früchte oder Süßigkeiten gegeben werden. Oder das Faschingsbetteln*, an dem Kinder verkleidet umherziehen und gegen Aufsagen eines kleinen Verses sich eine Belohnung erbetteln. Auch rückt für Halloween immer mehr der am selben Tag im evangelischen gefeierten Reformationstag in den Hintergrund. Am sogenannten Reformationstag wird an den Thesenanschlag Martin Luthers an die Schlosskirche in Wittenberg als Beginn der Reformation gedacht.

Aber kommen wir von Luther wieder zur Lutheridenstadt Zeitz mit ihren ansässigen Fledermäusen…

* am Faschings-, Bettel bzw. Veilchendienstag – dem Tag vor Aschermittwoch

Fledermäuse in und um Zeitz entdecken

In und um Zeitz gibt es mehrere Möglichkeiten diesen faszinierenden Tieren zu begegnen:

  • Ob beim schwebenden Vogelhaus in der Bornpromenade, das durch den Künstler Christian Schmidt (vgl. Holzhand zur Glasarche) mitgestaltete wurde. Wo Vögeln, als auch Fledermäusen eine Heimstatt gegeben werden soll und die Menschen an ihre Verantwortung für Umwelt und Natur erinnert werden. (https://www.lpvzeitz.de/projekte/das-schwebende-vogelhaus/)
  • Ob um die Haynsburg mit dem Naturerlebnisraum Fledermaus des Landschaftspflegeverein Mittlere Elstertal e. V. (https://www.lpvzeitz.de/projekte/fledermaus-quartier/).
  • Ob auf der Haynsburg in der neu eröffneten Dauerausstellung „Fledermaus hier zu Haus“ (Burgstraße 10, 06722 Wetterzeube OT Haynsburg) oder
  • Im Rahmen einer Fledermausführung z. B. mit dem Weißenfelser Ornithologen Herrn Norbert Gläßler oder den Fledermausspezialisten Marco und Sarah (NABU RV Saale -Elster e.V., http://www.nabu-saale-elster.de/)
© Foto: Reiner Eckel, Landschaftspflegeverein "Mittleres Elstertal" e.V.

Aber es besteht auch die Möglichkeit sich einfach an den Arbeitskreis Fledermäuse Sachsen-Anhalt e.V. zu wenden als auch über NABU sich über Fledermäuse zu informieren (s.u.) und selbst etwas über diese kleinen Tiere zu forschen.

Text: Silke Frömter

Literatur:

Dietz, Christian u.a.: Naturführer Fledermäuse Europas: Alle Arten erkennen und sicher bestimmen. 2020

Richarz, Klaus: Welche Fledermaus ist das? 2020

Poschadel, Dr. Jens: Meine große Tierbibliothek: Die Fledermaus: Sachbuch für Vorschule & Grundschule. 2020

Floericke, C.:

  • Die Säugetiere des deutschen Waldes, in: Kosmos, Stuttgart, 1905, S. 22-31.
  • Etwas über Fledermäuse, in: Kosmos, Stuttgart, 1908, S. 115—117.
  • Schutz den Fledermäusen!, in: Kosmos, Stuttgart, 1925, S. 407—411

Deye, Detlef u.a. [Hrsg.]: Zeitz – Eine Wiege der Deutschen Ornithologie Taschenbuch. Zeitz 2010

Quellen im Internet:

NABU (Abgerufen: 18. September 2023):

https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/saeugetiere/fledermaeuse/arten/index.html

https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/saeugetiere/fledermaeuse/wissen/index.html

Bundesamt für Naturschutz: https://www.bfn.de/artenportraits/pipistrellus-pipistrellus (Abgerufen: 18. September 2023)

„Liste von Fledermausarten in Deutschland“. In: Wikipedia – Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 26. Dezember 2022, 02:34 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Liste_von_Fledermausarten_in_Deutschland&oldid=229191705 (Abgerufen: 18. September 2023)

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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Dienstag bis Sonntag     

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Das Museum ist auch an Montagen geöffnet, wenn diese auf einen gesetzlichen Feiertag fallen. So erwartet das Zeitzer Museum zum Beispiel auch am Ostermontag und am Pfingstmontag seine Gäste.

Kontaktdaten

Museum Schloss Moritzburg Zeitz
Schlossstraße 6
06712 Zeitz

Tel.: (03441) 212546
Fax: (03441) 619331

E-Mail: moritzburg@stadt-zeitz.de

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Kostenfreie Parklätze finden Sie direkt rechts neben der Zufahrt zum Museum über Schloßstraße.

Ein großer Parkplatz mit kostenfreien Plätzen befindet sich ca. 250 Meter weiter in der Stephanstraße, gegenüber dem Eingang zum Schlosspark. Sie gelangen über einen Fußgängerüberweg sicher zum Gelände.

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Familienkarte (2 Erwachsene mit max. 3 Kindern): 15,00 €

Kombi-Ticket Museum & Park: 7,00 € / 4,00 € ermäßigt

Schulklassen (Lehr- und Erziehungskräfte frei): 40,00 €

Führungen Gruppen bis 20 Pers.: 30,00 € (zzgl. zum Eintritt)

Führungen Einzelpersonen: 30,00 € (zzgl. zum Eintritt)

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    Die charmante 1050-Jährige

    Zeitz ist eine mehr als 1050 Jahre alte Dom- und Residenzstadt mit wechselvoller Geschichte. Als Sitz von Bischöfen und Herzögen war sie einst gesellschaftlicher Mittelpunkt in der Region. Eine Vielzahl Sehenswürdigkeiten ziehen Jahr für Jahr Besucher aus nah und fern an.

    Bis 1990 war Zeitz der industrielle Hotspot im einstigen Landkreis Zeitz. Weltbekannte Kinderwagen, Schmieröle und Krananlagen kamen von hier. Nach der Wiedervereinigung machten sich die Menschen auf, sich und ihre Stadt neu zu erfinden.

    So wandelt sich die liebenswerte Stadt an der Weißen Elster von einer einst grauen Industriestadt zum wirtschaftlich modernen, kulturhistorisch und kulturell wichtigen Standort in Mitteldeutschland.

    Homepage zeitz.de
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    06712 Zeitz

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