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Du bist hier: Startseite1 / Glanzstück des Monats2 / Glanzstück Mai 2021

Facettenaxt

der Schnurkeramik-Kultur

Daten zum Glanzstück des Monats Mai

Steinwerkzeug/-waffe

Kulturelle Einordnung:
Jungsteinzeit, Schnurkeramik-Kultur

Zeitstellung: 2575 – 2200 v. Chr.

Fundort:
Zeitz-Aue, zwischen Nordsiedlung und Krebsberge

Länge: 16 cm

Inv. Nr.: III/61/05

Über dieses Glanzstück

Vor rund 7500 Jahren begann in Mitteldeutschland der wohl gewaltigste Kulturwandel der Menschheitsgeschichte – der Mensch wird sesshaft und betreibt Ackerbau sowie Viehzucht. Der Bau von Siedlungen, die Beweidung und der gezielte Anbau von Pflanzen sind die Resultate dieses Kulturwandels. In Folge dessen gewinnen neue Werkzeugformen und Materialien an Bedeutung. Steingeräte wie Dechsel, Beil und Axt werden nun essentiell zur Rodung und Holzbearbeitung. Systematisch werden diese Gerätschaften dabei verfeinert und erneuert.

Die steinerne Facettenaxt aus Zeitz ist ein Zeugnis dieser wandelhaften Zeit. Gefunden wurde sie als Einzelfund in der Zeitz-Aue Region, zwischen der Nordsiedlung und Krebsberge von einer Privatperson aus dem Ort Zeitz. Als Geschenk kam sie dann Anfang der 1960er-Jahre in das Museum, wo sie seitdem Teil des umfassenden Sammlungsbereiches der Ur- und Frühgeschichte ist. Die Zeitzer Facettenaxt steht exemplarisch für die charakteristischen Facettenäxte der vor mehr als 2200 Jahren vorherrschenden Schnurkeramik-Kultur – ein Kulturkreis am Übergang von der Steinzeit (Neolithikum) zur Bronzezeit.

Die Begrifflichkeit der Schnurkeramik-Kultur geht auf die kennzeichnenden Rillenmuster auf den Keramikgefäßen zurück, die mit einer Schnur umlaufend in den Ton eingedrückt wurden. Früher wurde sie auch als Streitaxt-Kultur betitelt, da insbesondere die Steinaxt eine beliebte Nahkampfwaffe des damaligen Kriegertums war. Auffällig bei der facettierten Steinaxt aus Zeitz ist ihre ansprechende Form, weshalb eine Zuordnung zu dieser Kultur zweifelsfrei möglich ist.

Aber wie wurde die Facettenaxt hergestellt?

Zu Beginn der Steinzeit etablierte sich mit dem Steinschliff eine neue, verbesserte Technik zur Steinbearbeitung. Immer mehr wurden geschliffene Werkzeuge aus Felsgestein so zu unentbehrlichen Hilfsmitteln bei Rodungen und zur Bearbeitung von Holz. Die Klingen dieser Geräte bzw. das Werkzeug selbst, fertigten unsere Vorfahren meist aus einem regionalen Schiefergestein – so auch die Zeitzer Facettenaxt. Nur vereinzelt verwendeten sie das seltenere Material Feuerstein. Schritt für Schritt wurde der rohe, unförmige Stein mit Klopfsteinen geformt, die horizontalen Bahnen eingeschliffen und zum Schluss die Oberfläche mit Schleifplatten aus feinkörnigem Sandstein poliert. Für eine möglichst schöne Abstufung wurden die Arbeitsschritte mit den unterschiedlichsten Schleifmitteln, zuerst mit einem sehr groben und zuletzt mit einem sehr feinen Schleifmittel, wiederholt. In mühevoller Kleinarbeit wurde der Axtrohling wohl so über mehrere Wochen hin bearbeitet. Für das Einbringen von Bohr- und Schaftlöchern wurden Knochen- oder Holzröhrchen als Hohlbohrer genutzt. Das Bohrloch der Zeitzer Axt hat, um einen besseren Halt am Griff zu gewährleisten, eine leicht konische Form, wohingegen die elegant geformte Schneide in einer abgerundeten Spitze endet. In der Mitte wurde der Schaft bewusst verstärkt, um ein Zerbrechen der Axt bei der Einbringung des Bohrloches zu vermeiden. Zudem weist die Axt mit ihrer aus der Mitte abwärts ziehenden Schneide eine für diese Zeit typische Formgestaltung auf.

Eine Axt kann sowohl ein alltägliches Werkzeug, wie auch eine Waffe zur Verteidigung sein. Facettenäxte wurden aufgrund ihres langwierigen Herstellungsprozesses häufig als reine Waffe konzipiert und verwendet. Die deutlichen Gebrauchsspuren an der Zeitzer Facettenaxt deuten auf starke Krafteinwirkungen, wie sie beispielsweise bei einer alltäglichen Nutzung als Werkzeug entstehen können, hin. Jedoch lässt sich über den tatsächlichen Gebrauch der Axt keine sichere Aussage treffen, da eventuell Klarheit bringende Befundzusammenhänge fehlen.

Währenddessen sind die Gründe für die Ansiedlung von Menschen im Zeitzer Raum heutzutage klar.

Die Ursache dafür war zum einen die günstige topographische Lage an dem heutigen Fluss Weiße Elster in der Auelandschaft der Leipziger Tiefebene und zum anderen begünstigten die nördlich der Stadt gelegenen fruchtbaren Schwarzerdeböden den ertragreichen Anbau über alle Jahrhunderte hin. Beide Faktoren zusammen bilden eine vorteilhafte Ausgangslage für feste Siedlungsstrukturen, wie die spätere Stadtentwicklung beweist. Nichtsdestotrotz sind die ersten menschlichen Siedlungsspuren in Zeitz bereits seit der steinzeitlichen Linienbandkeramik-Kultur (ca. 5700 – 5500 Jahre v. Chr.) nachweisbar. Dabei beziehen sich die archäologischen Quellen jedoch nicht nur auf den Ortskern, sondern auch auf die angrenzenden, heutigen Ortsteile Grana und Zangenberg sowie auf das Gebiet rund um Kloster Posa.

Die facettierten Streitäxte der Schnurkeramik-Kultur zählen wohl aus ästhetischer Sicht zu den prominentesten Überbleibseln der Vorgeschichte Mitteldeutschlands. Sie sind die Zeugnisse der zahlreichen handwerklichen Möglichkeiten und der Kunst der hochwertigen technologischen Form der Steinbearbeitung in der Jungsteinzeit. Zahlreiche Funde verdeutlichen deren Verbreitung bzw. die beträchtliche Konzentration von Äxten mit dem Facettenschliff im gesamten mitteldeutschen Raum, weshalb Fundstücke, wie die Facettenaxt aus Zeitz – mit ihrer besonderen Art der Oberflächenbehandlung – wesentliche Merkmale unserer heutigen Region vor etwa 4000 bis 5000 Jahren sind. Diese Tatsache macht sie zu einem bedeutenden Quellengegenstand von den ersten menschlichen Siedlungsspuren im Zeitzer Raum und einem einzigartigen Artefakt unseres Museums.

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Text und Fotos: Nadine Neumann / © MSMZ


Literatur:

Meller, Harald: Geisteskraft: Alt- und Mittelpaläolithikum / [Landesamt für Archäologie Sachsen-Anhalt – Landesmuseum für Vorgeschichte]. Hrsg. von Harald Meller. [Texte: Arnold Muhl. Übers.: Hermann Genz …], Landesmuseum für Vorgeschichte, Halle (Saale), 2005.

Meller, Harald: Menschenwechsel: Jungpaläolithikum und Mesolithikum / [Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt – Landesmuseum für Vorgeschichte Halle (Saale)], Hrsg. von Harald Meller. [Texte: Arnold Muhl], Landesmuseum für Vorgeschichte, Halle (Saale), 2011.

Mehr Infos bei museum-digital

Meller, Harald: LebensWandel: Früh- und Mittelneolithikum / [Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt – Landesmuseum für Vorgeschichte Halle (Saale)]. Hrsg. von Harald Meller. [Texte: Arnold Muhl; Alfred Reichenberger], Landesmuseum für Vorgeschichte, Halle (Saale), 2008.

Stock, Michael: Die Kunst der Steinbearbeitung. In: H. Meller (Hrsg.), Schönheit, Macht und Tod. 120 Funde aus 120 Jahren Landesmuseum für Vorgeschichte Halle. Begleitband zur Sonderausstellung, Halle (Saale), 2001.

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