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Du bist hier: Startseite1 / Glanzstück des Monats2 / Glanzstück Juni 2022

Klapptiegelpresse Boston

Aus der Maschinenfabrik Emil Kahle aus Leipzig Paunsdorf

Über dieses Glanzstück

Inventarnummer:  V / H – 1978

Baujahr nicht angegeben, etwa 1920 – 1930

Höhe: ca. 95 cm

Breite: ca. 60 cm

Tiefe: ca. 65 cm

Material: Eisen, Gummibeschichtung auf den Farbwalzen, Holz am Handgriff des Handhebels

Unser Glanzstück des Monats imponiert durch seine eiserne Gestalt und die sichtbare Mechanik. Es glänzt vor allen Dingen der kreisrunde spiegelglatte Farbteller dieser Handpresse, der im Winkel von etwa 30 Grad seine akkurate Fläche zeigt, die bei Gebrauch die Druckerschwärze trägt.

Bedient man den Handhebel setzten sich rasselnd und klackend viele Teile in Bewegung, auch so etwas wie ein Klingeln ist zu hören. Die schöne Patina der gegossenen und gedrehten eisernen Teile lässt uns ein hohes Alter und eine lange Nutzung vermuten.

Gebaut wurden solche „Klapptiegel“ für den Hochdruck (Buchdruck oder Bleisatz).  Wie bei einem Stempel geben die Höhen der Druckform die Farbe an den Bedruckstoff ab, Fläche drückt gegen Fläche.

Das Konstruktionsprinzip wurde von J. Golding um 1850 in Boston / Amerika entwickelt. Beim sogenannten „Bostontiegel“ erfolgt der Druck in senkrechter Stellung. Der Drucktiegel oder nur „Tiegel“, also der Presskörper, schwingt etwa 45 Grad um eine Welle und klappt auf ein senkrechtes Fundament mit der Druckform.

Diese kleinen Tiegelpressen werden auch als „Handtiegel“ bezeichnet und  wurden für den Druck von Akzidenzien, also von Briefpapieren, Karten zu verschiedenen Anlässen, kleinen Mitteilungen, Etiketten, Anzeigen oder Visitenkarten verwendet.

Muskelkraft bewegt den Handhebel, die ausgeklügelte Mechanik übernimmt einige Arbeitsschritte. Papier und Karton werden per Hand eingelegt und nach dem Druck herausgenommen. Kleinere Druckereien nutzten diese Maschinen häufig.

Etwa vor 100 Jahren ist unsere Handtiegelpresse in der Maschinenfabrik Emil Kahle in Leipzig Paunsdorf gebaut  worden. Die Firma bestand seit 1888  in der Stadt Leipzig, damals deutsches Zentrum des Verlags – und Druckereiwesens. Leider können wir von dem aufgeschraubten Firmenschild nicht das genaue Baujahr erfahren.

Der Grundkörper mit nach außen geschwungenem massiven Standfuß ist 23,5 cm breit und 34 cm lang. Er hat an seinen Ecken Bohrungen für Maschinenschrauben zum Aufmontieren auf ein Untergestell, um eine bequeme Arbeitshöhe zu gewährleisten. Er wurde, wie fast alle Teile der Maschine, aus Eisen gegossen. Der Fuß und auch andere Teile wurden mit sehr dunklem Grau mehrfach gestrichen, die mechanischen sind blank und gut geölt oder gefettet.

Funktionsweise:

Bei Betätigung des Handhebels laufen immer wieder die gleichen Arbeitsschritte ab. Eine waagerechte Antriebswelle wird vom Handhebel mit Armkraft um 45 Grad hin oder her bewegt.

Der Tiegel ist geöffnet, wenn der Handhebel oben in Ruhestellung steht. Drei gummibeschichtete Farbwalzen sind miteinander und mit der Antriebswelle verbunden. Sie liegen auf Führungsschienen jetzt unten über der Druckform. Sie werden von einer  gelenkigen Konstruktion mit Spiralfedern in ihrer Bahn gehalten. Auf den 45 Grad geneigten aufgeklappten Tiegel (Presskörper) muss jetzt das Papier oder ein anderer Bedruckstoff per Hand eingelegt werden. Dafür nutzt der Drucker Anlegemarken und Druckerfrösche aus Karton, die auf dem Drucktiegel passgenau eingerichtet werden.

Beim Herunterdrücken des Hebels rollen die drei Gummiwalzen nach oben über die senkrechte Druckform hinaus auf den Farbteller. Der Drucktiegel mit dem Papier schließt sich dabei, und wird durch die Muskelkraft, welche durch die Wirkung des Hebels vervielfacht wird, auf die Druckform gedrückt. Wenn der Tiegel gegen die Druckform „klappt“, wird das Papier dabei von dünnen Metallblechen, die auf einer Welle verstellbar befestigt sind, gehalten, damit es nicht runter rutscht, denn beim eigentlichen Druck auf das Papier steht der Drucktiegel senkrecht und das Papier wird von ihm auf die Druckform im senkrechten Formenbett  gepresst. Der Bleisatz oder ein Klischee muss von mindestens zwei Schließwerkzeugen im Schließrahmen gehalten werden. Der Schließrahmen ist passgenau für das Formbett gefertigt und wird nur oben von einem kleinen Haken festgeklemmt.

Ist der Handhebel ganz unten findet der Abdruck statt, zeitgleich sind die Farbwalzen oben auf dem Farbteller angekommen und holen bereits die Farbe für den nächsten Druck. Über dem Farbteller befindet sich noch eine eiserne Walze, die aus einem dahinter befindlichen Vorratskasten dosiert Farbe holen kann. Diese „Leckwalze“ gibt sie dann an die Gummiwalzen ab.

Wird der Hebel nun wieder nach oben geführt, klappt der Tiegel dabei zurück, öffnet sich wieder und die Farbwalzen rollen nach unten und färben schon wieder die Druckform ein für die nächste Karte oder ähnliches. Per Hand wird das frische Druckerzeugnisses herausgenommen.

Der Farbteller dreht sich bei jedem Druckvorgang um 15 Grad im Uhrzeigersinn, so dass eine gleichmäßige Farbverteilung ermöglicht wird. Unter dem Teller sorgen dafür 24 Metallzähne und ein freischwingender Kipphebel (der Duktor) für diese dosierte Drehbewegung. Ein metallisches Klacken und Klingeln ist dabei hörbar.

Der Drucker muss den Tiegel genau parallel zur Druckform einstellen, sonst wird er auch bei einwandfrei gesetzter Druckform nur Fehldrucke zustande bekommen. Zum Justieren hat er dafür die Stellschrauben mit großen Muttern auf der Rückseite des Tiegels. Etwa 400 Drucke und mehr  waren an einem Tag mit solchen Pressen zu erzielen.

Inventarisiert wurde unserer „Boston-Tiegel“ am 5. Dezember 1980, gekennzeichnet als „Überbestand Inventur 1980“. Das heißt auch in diesem Fall, dass er schon Jahre zuvor bereits ins Museum verbracht worden war. Auf der Karteikarte wurde vermerkt: „Übernahme aus dem Buch- und Schriftenmuseum Greiz“. Die Übernahme mehrerer alter Handdruckmaschinen für die künstlerische Grafik aus dem Greizer Museum nach Zeitz wurde für die Einrichtung eines „Grafischen Kabinetts“ im Schlossmuseum von Johannes Lebek und Hilmar Büchner Anfang der 50iger Jahre in die Wege geleitet. Das „Grafische Kabinett“ wurde dann 1954 im Museum eröffnet. Eine kleine Bleistiftnotiz im Inventarbuch besagt, dass auch diese Tiegeldruckpresse dort ausgestellt gewesen sein soll, neben einer Kniehebelpresse und einer Lithographiepresse der Firma Karl Krause / Leipzig, sowie einer Korrekturwalzenpresse. Danach wurden die Maschinen viele Jahre im Depot verwahrt.

Ende der 90iger Jahre kam die Klapptiegelpresse als Dauerleihgabe in das „Druckhaus Zeitz“ in der Forststraße.

Hilmar Thoms der langjährige Geschäftsführer  hatte dort in einem Raum ein betriebszugehöriges Museum zum Hochdruck, dem Drucken mit Bleisatz, eingerichtet. Er veranlasste damals, dass der „Handtiegel“ des Museums wieder nutzbar für den Druck mit Bleisatz gemacht wurde. Dafür ließ er die Gummibeschichtung der Farbwalzen erneuern. Er selbst hatte ab 1958 als Druckerlehrling an einer solchen Presse gelernt und geübt. Er arbeitete damals in der Druckerei Fortschritt in Zeitz in der Brüderstraße, aus der sein eigener Betrieb das „Druckhaus Zeitz“ (ab 1996) hervorging und von ihm bis 2017 in der Zeitzer Forststraße geführt wurde. Nun hat seine Tochter Doreen Battige den traditionsreichen Betrieb übernommen.

Zu besonderen Jubiläen und Feierlichkeiten der Stadt machten Hilmar Thoms und seine Drucker “Schaudrucken“ mit dieser zwar schweren, aber doch transportablen Presse: Das erste Mal zum Sachsen- Anhalt Tag in Zeitz im Jahr 1998.

Seit dem 8. November 2021, nach über 20 Jahren, ist die Boston-Klapptiegelpresse nun  wieder im Museum Schloss Moritzburg Zeitz in der Druckwerkstatt des „Kunst- und Museumspädagogischen Zentrums „Johannes Lebek“ im Torhaus. Sie wird in der Ausstellung „Druckkunst“ neben zehn anderen historischen Handpressen präsentiert und  ist immer noch funktionstüchtig. Viele Kinder konnten im vorigen Jahr ihre Weihnachtskarten auf dieser Presse selbst mit Bleisatz (EIN FROHES FEST) drucken.


Text : Ulrike Trummer

Quellen:

Wikipedia

Friedrich Bauer: Handbuch für Buchdrucker. Klimsch & Co, Frankfurt am Main 1942.

Maxentius Niel: Drucktechnisches Taschenlexikon. Steyrermühl, Wien / Kälker & Hesse, Leipzig 1929.

Fotos: MSMZ

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Ein großer Parkplatz mit kostenfreien Plätzen befindet sich ca. 250 Meter weiter in der Stephanstraße, gegenüber dem Eingang zum Schlosspark. Sie gelangen über einen Fußgängerüberweg sicher zum Gelände.

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