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Du bist hier: Startseite1 / Glanzstück des Monats2 / Glanzstück April 2025

Im Dienst der Ewigkeit

Kelch und Patene aus dem Dom St. Peter und Paul Zeitz

Daten zum Glanzstück des Monats April

Nachbildung

Kelch und Patene (als Grabbeigabe)

kulturelle Einordnung: frühes Mittelalter

Zeitstellung: ca. 970 – 1030 n.Chr.

Material: Silber

Fundort: Zeitz

Maße: Kelch H.: 42,5 mm; Dm.: 29,6 mm; Patene Dm.: 42,5 mm

Über das Glanzstück

Die Sanierung von Kirchen liefert oft wertvolle Erkenntnisse für die Bauforschung – manchmal bringt sie jedoch auch unerwartete Entdeckungen ans Licht. So wie vor über 60 Jahren im Zeitzer Dom St. Peter und Paul: Als das Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Halle (Saale) im Jahr 1962 mit der Sanierung von Kreuzgang und Klausur begann, ahnte noch niemand, welch außergewöhnliche Funde nur ein Jahr später gemacht werden würden. In einem an das südliche Querschiff angrenzenden Raum stießen Archäologen auf mehrere Gräber und Mauerreste. In einem dieser Gräber fanden sie die hier vorgestellten Gegenstände: Als Grabbeigabe wurde ein filigran gefertigter silberner Kelch mit einem verzierten Hostienteller (Patene) einer verstorbenen Person beigelegt. Diese seltene Entdeckung wirft nicht nur Fragen nach der Identität des Verstorbenen auf, sondern auch nach der zeitlichen Einordnung des Grabes und der Bedeutung solcher sakralen Beigaben.

Das Grab war an drei Seiten von massiven Mauern und einem weiteren Grab begrenzt, sodass nur Teile des rechten Oberkörpers und des Beckens erhalten blieben. Die Befundsituation weist darauf hin, dass die Bestattung zeitlich vor der Errichtung von Kreuzgang und Klausur einzuordnen ist, deren Bau um 1100 erfolgte. Besonders auffällig war die Position der Grabbeigaben. Der Kelch und die Patene lagen direkt über den im Schoß gefalteten Händen des Verstorbenen.

Aufnahme der Grabunsgarbeiten im Ostflügel der Klausur im Jahr 1963. Die spätere Fundstelle befindet sich links hinter der Mauer.

Der Kelch selbst ist mit einer Höhe von nur 42,5 mm der kleinste unter den bekannten frühmittelalterlichen Grabkelchen. Seine Form ist außergewöhnlich: Die Kuppa – also der Trinkbereich – hat einen Durchmesser von knapp 30 mm, während der Fuß mit fast 27 mm ungewöhnlich hoch ausfällt. Ein schmaler Standring trägt den konisch zulaufenden Fuß, der über eine sanfte Kehle in den Nodus übergeht. Dieser Bereich wird durch einen zweifachen Wulst betont, was dem Kelch eine stabile und dennoch elegante Erscheinung verleiht. Die Verarbeitung lässt darauf schließen, dass der Kelch entweder als Reisegerät oder als Miniaturgefäß speziell für die Bestattung angefertigt wurde.

Ebenso bemerkenswert ist die dazugehörige Patene, die mit 42,5 mm exakt die gleiche Größe wie der Kelch aufweist. Sie ist auf der Innenseite mit feinen Gravuren versehen: Ein Zickzack-Muster teilt den Rand in kleine Dreiecke, die mit Punktmustern dekoriert sind. Besonders auffällig ist das zentrale Motiv – die „Rechte Gottes“. Diese symbolträchtige Darstellung war im Mittelalter häufig auf sakralen Objekten zu finden und zeigt eine leicht erhobene Hand mit ausgestrecktem Zeige- und Mittelfinger. Sie steht für den göttlichen Segen und symbolisierte die Hoffnung auf das ewige Leben.

Die Anordnung und Größe der Gegenstände scheinen keineswegs zufällig sein. Kelch und Patene sind Sinnbilder priesterlicher Würde und standen grundsätzlich all jenen zu, die zur Feier der Eucharistie (dem zentralen christlichen Sakrament, in dem Brot und Wein in Leib und Blut Christi gewandelt werden) berechtigt waren. Vergleichbare Funde aus Hildesheim, Trier und Bremen zeigen, dass Kelche oft über der Brust der Verstorbenen positioniert wurden. Dass sie gemeinsam mit einem Verstorbenen bestattet wurden, deutet demnach darauf hin, dass es sich um einen hochrangigen Geistlichen gehandelt haben muss. Solche Grabbeigaben waren ein Privileg, das in erster Linie Bischöfen und Priestern vorbehalten war. Auch die Position des Grabes nahe dem Portal des Zeitzer Doms unterstreicht die herausragende Stellung des Verstorbenen.

Aufnahme einer Grabplatte eines Stiftsherren im Nordflügel des Kreuzgangs. In der linken Hand trägt er einen Kelch. Ursprünglich stammte die Platte aus dem Dom.

Die Frage bleibt, wer in diesem Grab bestattet wurde. Neuere bauhistorische Untersuchungen und Ausgrabungen deuten darauf hin, dass sich das Grab ursprünglich in der ottonischen Domkirche des zwischen 968 und 1028 bestehenden Bistums Zeitz befand. Möglich wäre demnach, dass es sich um einen der frühen Bischöfe von Zeitz handelt, die bis zur Verlegung des Bistums nach Naumburg im Jahr 1028 hier wirkten. In Frage kommen daher die Bischöfe Hugo I. (gest. 979), Friedrich (gest. 990?) oder Hugo II. (gest. 1002).

Die sakralen Beigaben stehen in direktem Zusammenhang mit der Christianisierung der Westslawen – einer zentralen Aufgabe der ottonischen Reichsverwaltung. Dafür wurden 968 das Erzbistum Magdeburg sowie die Bistümer Merseburg, Zeitz und Meißen als Missionsbistümer gegründet. Zeitz spielte dabei schon um 950 eine entscheidende Rolle. Der Mönch Boso, später erster Bischof von Merseburg, gründete in der Region neue Kirchen und führte die Mission unter den Slawen fort. Thietmar von Merseburg berichtete, dass Boso sogar eine Anleitung zum Glauben in slawischer Sprache verfasste und versuchte, den Slawen den christlichen Gottesdienst näherzubringen. Nach 968 setzten die Bischöfe von Zeitz Bosos Arbeit fort. Der Kelch und die Patene sind eines der wenigen archäologischen Zeugnisse dieser frühen Slawenmission. Sie stehen sinnbildlich für den Beginn der Integration der Westslawen in die abendländisch-christliche Kultur.

Zur Zeit der Ottonen spielte der Zeitzer Dom mit dem dazugehörigen Bistum eine zentrale Rolle in der Christianisierung des Reiches. Im Hinblick auf den Fund lässt sich die Funktion des Kelchs zwar nicht eindeutig bestimmen, jedoch spricht vieles dafür, dass er nicht als liturgisches Gefäß, sondern speziell für die Bestattung gefertigt wurde. Aufgrund seiner schlichten Verarbeitung könnte der Kelch zusammen mit der Patene als Symbol für das geistliche Amt in das Grab gelegt worden sein – ein Zeichen der Verbindung zwischen dem Verstorbenen und seinem Dienst. Schlussendlich ist festzuhalten, dass dieser Fund die enge Verknüpfung von Glauben und Jenseitserwartung verdeutlicht.

Mehr Infos bei museum-digital

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Text: Nadine Neumann

© Fotos, Reproduktionen: MSMZ
s/w-Abbildungen und Illustration aus: Roland-Krahl, 1963

Literatur:

Meller, Harald: Schönheit, Macht und Tod. 120 Funde aus 120 Jahren Landesmuseum für Vorgeschichte Halle, Begleitband zur Sonderausstellung vom 11. Dezember 2001 bis 28. April 2002 im Landesmuseum für Vorgeschichte Halle / Landesamt für Archäologie Sachsen-Anhalt, hrsg. von Harald Meller/ Landesmuseum für Vorgeschichte, Halle (Saale) 2001.

Roland-Krahl, Pia: Der Kelchfund von Zeitz, 1963, in: Kunst des Mittelalters, Sonderdruck, Hermann Böhlaus Nachfolger Weimar, 28.01.1963, S. 271-278.

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