• Instagram
  • Facebook
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
03441 212546
Museum Schloss Moritzburg Zeitz
  • Besucherinfo
    • Allgemeines
    • Barrierefreiheit
    • Museumsshop
    • Buchbare Angebote
    • Führungen
    • Zeitz
  • Moritzburg & Ausstellungen
    • Das Museum
      • Neuigkeiten
      • Über uns
      • Was und wo?
      • Unsere Partner
      • Newsletter
    • Sonderausstellungen
    • Dauerausstellungen
      • Deutsches Kinderwagenmuseum
      • Mobiliar und Kunsthandwerk
      • Zeit der Herzöge
      • Johannes Lebek
        • Druckkunst
        • Häuser der Kindheit
      • Das Kirchenjahr
      • Tageslauf und Eitelkeiten
      • Himmlisches Streben-Irdisches Leben
    • Schloss Moritzburg
    • Fördergesellschaft
  • Moritzburg erleben
    • Veranstaltungen
    • Angebote für Klein & Groß
      • Kunst- und Museumspädagogisches Zentrum Johannes Lebek
    • Buchbare Führungen
    • Glanzstück des Monats
    • Bibliotheken
    • Fortbildungen
    • Newsletter
    • Schlosspark & Dom
    • Museum Digital
  • Deutsches Kinderwagenmuseum
    • Intro
    • Naetherjahre 1846-1946
    • Zekiwajahre 1950-1990
    • Das Schaudepot
    • Kinderwagenmuseum für Kids
  • Veranstaltungen
  • News
    • Medien
  • Suche
  • Menü Menü
Du bist hier: Startseite1 / Glanzstück des Monats2 / Glanzstück April 2024

Ein Gartenreich für den Herzog

Der Kupferstich des hochfürstlich sächsischen Schlosses Moritzburg an der Elster. Anno 1725.

Daten zum Glanzstück des Monats April

Künstler: Johann Georg Schreiber

Entstehungsjahr: 1725

Technik: Kupferstich

Maße: 36 x 49 cm

Inv. Nr.: VI/b 52 – 121

Über dieses Glanzstück

Im Auftrag des Herzogs Moritz Wilhelm erstellte der Kartograph Johann Georg Schreiber 1725 eine eindrucksvolle Vogelperspektive von dem barocken Schloss Moritzburg an der Elster. Diese detailreiche Darstellung umfasst nicht nur das majestätische dreiflügelige Hauptgebäude des barocken Schlosses, sondern auch die umliegenden Anlagen wie das Torhaus und die Schlosskirche. Zudem wurde rings um die Moritzburg eine aufwendige Gartenanlage errichtet, denn diese galt im Barock als essentieller Bestandteil einer standesgemäßen Residenz.

Das Schloss Moritzburg befindet sich mit seinem dreiflügeligen Hauptgebäude (1) im Zentrum des Kupferstichs. Zudem ist das Torhaus (3) mit den Kasematten, den Nebengebäuden wie dem Marstall (4) und der Schlosskirche (2) sowie der bereits bestehende Johannisteich (11), im Hintergrund des Kupferstichs, erkennbar. Die Residenz ist umgeben von Graben- und Wehranlagen, wobei einige davon bereits aus dem 15. Jahrhundert stammen. Nach der kirchlichen Weihe am 1. Mai 1664 folgte die Errichtung weiterer höfischer Anlagen, darunter auch ein prachtvoller Garten, welcher ebenfalls auf dem Kupferstich verzeichnet wurde.

Der Garten der Herzöge von Sachsen-Zeitz, wie er 1725 in dem Kupferstich von Johann Georg Schreiber festgehalten wurde, erstreckte sich westlich und nördlich des Schlosses auf breiten Parterres an der Elster entlang. Der Plan verdeutlicht, dass sich unmittelbar neben dem Schloss der Küchengarten (14) des Herzogs sowie das Schlacht-, Gärtner- und Waschhaus (13) befand. Der östliche Teil beherbergte einen großzügig angelegten Baumgarten. Im Norden des Schlosses befand sich der herzogliche Lustgarten (12).

Die Bedeutung eines herzoglichen „Lust-Gartens“ als integraler Bestandteil einer standesgemäßen Residenz wird aus zahlreichen Quellen deutlich. Besonders herausragend war dabei die hohe Stellung der Gartenanlagen, welche ein fester Teil des Besuchsprogramms junger Fürstensöhne auf Kavalierstour waren. Mit dem Einzug des Herzogs Moritz von Sachsen-Zeitz und seiner Familie ist unmittelbar darauf der fürstliche Lustgarten entstanden, welcher nach dem Versailler Modell gestaltet wurde.

Der Barockgarten, beeinflusst vom Vorbild des französischen Sonnenkönigs Ludwig XIV. und dessen prachtvollem Schloss Versailles, zeichnet sich durch eine streng geometrische Gliederung aus. Gerade, rechtwinklige und parallele Achsen, die in regelmäßigen Abständen zueinanderstehen und in die umgebende Landschaft integriert sind, prägen das Gesamtbild. Symmetrie und Regelmäßigkeit galten als oberstes Gebot, wodurch der Herzog die Natur zu kontrollieren vermochte. Charakteristische Elemente des Barockgartens waren Grotten, Kanäle, Brunnen, Wasserspiele und Treppenanlagen.

Als optimaler Standort für einen Lustgarten erwies sich das nördliche Terrain des Gartenareals, welches bereits vor Herzog Moritz‘ Einzug landwirtschaftlich und gärtnerisch genutzt wurde. Quellen deuten auf ein Wäldchen, möglicherweise ein Vorratshaus, sowie zwei Brücken über den Mühlgraben (15) hin, die beide Gebiete miteinander verbanden. Die im Jahr 1665 angelegte Allee war auf den herrschaftlichen Pavillon im Zentrum ausgerichtet und bildete die Hauptachse des gesamten Lustgartens. Im östlichen Teil, wie noch auf dem Plan erkennbar, reichte dieser bis zur Straße nach Leipzig und den angrenzenden Siedlungen, wobei nur der „vordere“ Teil Zugänge hatte. Südlich dieser Achse befanden sich der gärtnerisch besonders aufwendig gestaltete Bereich. Weiter westlich belegen Quellen, dass sich zusätzliche Teiche, vermutlich zur Bewässerung der Gärten, befunden haben. Nördlich der Hauptachse des Lustgartens schloss sich ein Gewächshaus an, das bis ins 18. Jahrhundert fortbestand. Den Abschluss der Anlage bildete ein rechteckig gestaltetes Areal mit Reithaus und Reitbahn. Dadurch war der Lustgarten des Herzogs direkt mit der höfischen Reitbahn verbunden, was auf eine räumliche Integration verschiedener fürstlicher Freizeitaktivitäten hinweist.

Durch das Kultivieren von seltenen Pflanzen strebten Fürsten nach einem Alleinstellungsmerkmal, sei es durch eine einzelne außergewöhnliche Pflanze oder eine vielfältige Auswahl. Dabei dienten prestigeträchtige Gärten aus italienischen oder niederländischen Regionen als Vorbild, aus welchen sogar spezielle Pflanzen für die Fürsten importiert wurden. Besonders Zitruspflanzen sollten nicht nur zu einer repräsentativen Außenwirkung des Gartens, sondern auch des Gartenbesitzers beitragen. Trotzdem lag der Schwerpunkt auf heimischen Pflanzen, die wir heute noch kennen. Zwischen Bäumen und Wiesen wurden Kirschalleen, Kohlbeete, Fruchtgärten und Obstbäume angelegt.

Da exotische Gewächse Wärme lieben und bei Herbstfrösten ins Warme gebracht werden müssen, ließ der Herzog sie in ein beheizbares Gebäude bringen. Bereits um das Jahr 1680 war eine Orangerie für solche Exoten im Lustgarten vorhanden. Später, unter der Regentschaft des Herzogs Moritz Wilhelm von Sachsen-Zeitz, wurde die Orangerie (5) aus dem Lustgarten im Norden des Schlosses ausgelagert. Unter der Leitung der Herzogin Maria Amalia entstand dafür im südlichen Teil der Gartenanlage ein neuer Bau, welcher ebenfalls auf dem Kupferstich eingezeichnet ist. Direkt hinter der Orangerie, an der Allee entlang hinein in den Garten, wurde zeitgleich zu der Orangerie das „Grüne Lusthaus“ (6) Maria Amalias errichtet.

Text: Nadine Neumann

Reproduktionen: © MSMZ / Stadt Zeitz

Literatur:

  • Autorenkollektiv (2007): Barocke Fürstenresidenzen an Saale, Unstrut und Elster. Petersberg.
  • Juranek, Christian (2006): Gärtnerische Wäldchen. Museen und Gartenkunst des 18. Jahrhunderts in Sachsen-Anhalt. Dößel.

Der Plan zeigt deutlich, dass die geplante Trennung des Gartens vom Residenzschloss, aufgrund der 1664 modernisierten Befestigungsanlagen, weiterhin gewünscht war. Demnach war eine unmittelbare Verbindung zwischen Schloss und Garten nicht möglich. Zudem ist der genaue Zeitpunkt der Entstehung des Schloss- bzw. Lustgartens, aufgrund der dünn gesäten Quellenlage, unsicher. Erst in einem Bericht von Christian Gottlieb Liebner, rund 150 Jahre nach den Ereignissen, findet sich die Information, dass bereits um 1664 ein Lustgarten existiert haben soll.

Insgesamt verdeutlichen die übereinstimmenden Gestaltungsmerkmale der Residenzschlösser und ihrer Gärten, die kulturelle Entwicklung und den gesellschaftlichen Wandel, während der Zeit des Barock. Die Anlagen wurden zu bedeutenden Elementen der Hofkultur und repräsentierten nicht nur die ästhetische Raffinesse, sondern auch die Macht und den Status der herrschenden Klasse. Der barocke Garten war somit nicht nur ein Ort der Erholung, sondern vor allem ein Statement des jeweiligen Regenten. Zudem handelt es sich bei dem Kupferstich bis heute um die einzige uns bekannte zeitgenössische bildliche Darstellung des fürstlichen (Lust-) Gartens in Zeitz.

Zu Ostern 2024 startet der Schlosspark Moritzburg Zeitz, in welchem auch heute noch Teile des ehemaligen Gartens erkennbar sind, regulär in die nächste Saison.

Mehr Infos bei museum-digital

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Öffnungszeiten
Kontaktdaten
Museum findengültige EintrittspreiseE-Mail schreibenStadt Zeitz besuchen

Öffnungszeiten

Dienstag bis Sonntag     

10:00 – 16:00 Uhr

Das Museum ist auch an Montagen geöffnet, wenn diese auf einen gesetzlichen Feiertag fallen. So erwartet das Museum zum Beispiel auch am Ostermontag und Pfingstmontag seine Gäste.

Kontaktdaten

Museum Schloss Moritzburg Zeitz
Schlossstraße 6
06712 Zeitz

Tel.: (03441) 212546
Fax: (03441) 619331

E-Mail:  moritzburg@stadt-zeitz.de 
Web: www.museum-moritzburg-zeitz.de

Tipps für Ihre Anreise

Kostenfreie Parklätze finden Sie direkt rechts neben der Zufahrt zum Museum über Schloßstraße.

Ein großer Parkplatz mit kostenfreien Plätzen befindet sich ca. 250 Meter weiter in der Stephanstraße, gegenüber dem Eingang zum Schlosspark. Sie gelangen über einen Fußgängerüberweg sicher zum Gelände.

Wichtiger Hinweis

Bitte beachten Sie, dass Hunde nicht mit in unsere Ausstellungsräume geführt werden dürfen. Blinden- und Begleithunde sind von dieser Regelung ausgenommen.

Wir wünschen Ihnen eine gute Anreise!

Für Ihre Planung

Erwachsene: 6,00 €

Ermäßigungsberechtigte: 4,00 €
(Schüler, Studenten, Schwerbeschädigte mit entsprechendem Nachweis) 

Kinder bis 13 Jahre: 4,00 €

Kombi-Ticket Museum & Park: 8,00 € / 4,50 € ermäßigt

Familienkarte (2 Erwachsene mit max. 3 Kindern): 15,00 €

Schulklassen (Lehr- und Erziehungskräfte frei): 40,00 €

Führungen Gruppen bis 20 Pers. pro Stunde: 40,00 € (zzgl. zum Eintritt)

Führungen Einzelpersonen pro Stunde: 40,00 € (zzgl. zum Eintritt)

    Wir freuen uns auf Ihre Nachricht

    Sie haben Fragen, Anregungen, Kritik?
    Sie möchten sich einen Platz für eine unserer Veranstaltungen reservieren oder eine Führung anmelden?
    Dann senden Sie uns doch einfach eine kurze Nachricht.

    Unser Besucherservice kümmert sich darum.

    Was geschieht mit Ihren Daten? Lesen Sie unsere Datenschutzerklärung:

    Datenschutzerklärung

    Die charmante 1050-Jährige

    Zeitz ist eine mehr als 1050 Jahre alte Dom- und Residenzstadt mit wechselvoller Geschichte. Als Sitz von Bischöfen und Herzögen war sie einst gesellschaftlicher Mittelpunkt in der Region. Eine Vielzahl Sehenswürdigkeiten ziehen Jahr für Jahr Besucher aus nah und fern an.

    Bis 1990 war Zeitz der industrielle Hotspot im einstigen Landkreis Zeitz. Weltbekannte Kinderwagen, Schmieröle und Krananlagen kamen von hier. Nach der Wiedervereinigung machten sich die Menschen auf, sich und ihre Stadt neu zu erfinden.

    So wandelt sich die liebenswerte Stadt an der Weißen Elster von einer einst grauen Industriestadt zum wirtschaftlich modernen, kulturhistorisch und kulturell wichtigen Standort in Mitteldeutschland.

    Homepage zeitz.de
    Kultur in Zeitz

    Eintrag teilen
    • Teilen auf Facebook
    • Teilen auf Twitter
    • Teilen auf WhatsApp
    • Teilen auf Pinterest
    • Teilen auf Tumblr
    • Teilen auf Reddit
    • Per E-Mail teilen

    Wo Sie uns finden

    Schlossstraße 6
    06712 Zeitz

    03441 212546
    moritzburg@stadt-zeitz.de

    Copyright: Museum Schloss Moritzburg Zeitz, Gesellschaft zur
    Förderung Schloss Moritzburg Zeitz e.V. (2025)

    Öffnungszeiten

    Dienstag bis Sonntag
    10:00 Uhr – 16:00 Uhr

    Immer am Montag, wenn er auf einen gesetzlichen Feiertag fällt.

    Letzte Neuigkeiten

    • Klappern gehört zum Handwerk!1. Juni 2025 - 7:00
    • Sonderführung im Deutschen Kinderwagenmuseum zu Pfingsten21. Mai 2025 - 8:22
    • Mörderin oder nicht? – Ein Lebensretter aus Zeitz6. Mai 2025 - 10:13
    © Copyright - Museum Schloss Moritzburg Zeitz 2024 - Enfold Theme by Kriesi
    • Instagram
    • Facebook
    „Sonnenglanz und Mondenschein“ – 20 Jahre deutsch-japanische Freundschaft... Zeit der Herzöge
    Nach oben scrollen

    Diese Seite verwendet Cookies. Mit der Weiternutzung der Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.

    Einstellungen akzeptierenVerberge nur die BenachrichtigungEinstellungen

    Cookie- und Datenschutzeinstellungen



    Wie wir Cookies verwenden

    Wir können Cookies anfordern, die auf Ihrem Gerät eingestellt werden. Wir verwenden Cookies, um uns mitzuteilen, wenn Sie unsere Websites besuchen, wie Sie mit uns interagieren, Ihre Nutzererfahrung verbessern und Ihre Beziehung zu unserer Website anpassen.

    Klicken Sie auf die verschiedenen Kategorienüberschriften, um mehr zu erfahren. Sie können auch einige Ihrer Einstellungen ändern. Beachten Sie, dass das Blockieren einiger Arten von Cookies Auswirkungen auf Ihre Erfahrung auf unseren Websites und auf die Dienste haben kann, die wir anbieten können.

    Notwendige Website Cookies

    Diese Cookies sind unbedingt erforderlich, um Ihnen die auf unserer Webseite verfügbaren Dienste und Funktionen zur Verfügung zu stellen.

    Da diese Cookies für die auf unserer Webseite verfügbaren Dienste und Funktionen unbedingt erforderlich sind, hat die Ablehnung Auswirkungen auf die Funktionsweise unserer Webseite. Sie können Cookies jederzeit blockieren oder löschen, indem Sie Ihre Browsereinstellungen ändern und das Blockieren aller Cookies auf dieser Webseite erzwingen. Sie werden jedoch immer aufgefordert, Cookies zu akzeptieren / abzulehnen, wenn Sie unsere Website erneut besuchen.

    Wir respektieren es voll und ganz, wenn Sie Cookies ablehnen möchten. Um zu vermeiden, dass Sie immer wieder nach Cookies gefragt werden, erlauben Sie uns bitte, einen Cookie für Ihre Einstellungen zu speichern. Sie können sich jederzeit abmelden oder andere Cookies zulassen, um unsere Dienste vollumfänglich nutzen zu können. Wenn Sie Cookies ablehnen, werden alle gesetzten Cookies auf unserer Domain entfernt.

    Wir stellen Ihnen eine Liste der von Ihrem Computer auf unserer Domain gespeicherten Cookies zur Verfügung. Aus Sicherheitsgründen können wie Ihnen keine Cookies anzeigen, die von anderen Domains gespeichert werden. Diese können Sie in den Sicherheitseinstellungen Ihres Browsers einsehen.

    Google Analytics Cookies

    Diese Cookies sammeln Informationen, die uns - teilweise zusammengefasst - dabei helfen zu verstehen, wie unsere Webseite genutzt wird und wie effektiv unsere Marketing-Maßnahmen sind. Auch können wir mit den Erkenntnissen aus diesen Cookies unsere Anwendungen anpassen, um Ihre Nutzererfahrung auf unserer Webseite zu verbessern.

    Wenn Sie nicht wollen, dass wir Ihren Besuch auf unserer Seite verfolgen können Sie dies hier in Ihrem Browser blockieren:

    Andere externe Dienste

    We also use different external services like Google Webfonts, Google Maps, and external Video providers. Da diese Anbieter möglicherweise personenbezogene Daten von Ihnen speichern, können Sie diese hier deaktivieren. Bitte beachten Sie, dass eine Deaktivierung dieser Cookies die Funktionalität und das Aussehen unserer Webseite erheblich beeinträchtigen kann. Die Änderungen werden nach einem Neuladen der Seite wirksam.

    Google Webfont Einstellungen:

    Google Maps Einstellungen:

    Google reCaptcha Einstellungen:

    Vimeo und YouTube Einstellungen:

    Andere Cookies

    Die folgenden Cookies werden ebenfalls gebraucht - Sie können auswählen, ob Sie diesen zustimmen möchten:

    Datenschutzrichtlinie

    Sie können unsere Cookies und Datenschutzeinstellungen im Detail in unseren Datenschutzrichtlinie nachlesen.

    Einstellungen akzeptierenVerberge nur die Benachrichtigung