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Druckkunst

Lebek Zentrum

Johannes Lebek (1901 bis 1985)

Im ersten Obergeschoss des Torhauses befindet sich das Kunst- und Museumspädagogische Zentrum „Johannes Lebek“.
Hier sind die Lebek-Sammlung des Museums und der Nachlass des Holzschneiders Lebek als „Sammlung Elisabeth und Hubert Wegner“ untergebracht.

Die „Lebek-Sammlung“ mit über 800 Blättern ist Teil der Grafiksammlung des Museums und befindet sich seit Mai 2004 im Magazin des Zentrums. Hunderte Druckstöcke und Skizzen, Manuskripte für Bücher und natürlich Handabzüge fast aller Holzschnitte, aber auch Lithografien, Aquarelle und seine Holzschnittmesser gehören dazu.

Die Dauerausstellung informiert über die künstlerische Arbeit Johannes Lebeks und die verschiedenen grafischen Drucktechniken.

Bitte beachten Sie die buchbaren Angebote im Lebek Zentrum 

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Aus dem Werk Johannes Lebek

 
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Thema Arbeit

Bachverlegung II, H 21 cm, B 17,1 cm, Holzschnitt

Johannes Lebek konnte mit seiner Kunst allein den Lebensunterhalt seiner kleinen Familie nicht verdienen. Er nahm immer wieder Gelegenheitsarbeiten an. Während solcher Arbeiten schulte er seine Beobachtungsgabe, skizzierte in den Arbeitspausen. In den dreißiger Jahren wurde viel an der Elster, am Mühlgraben, an den Wehren oder Brücken gebaut. Hier wird das Bett des Rattenbaches gepflastert und eine Brücke erneuert, wahrscheinlich kurz hinter dem Schwanenteich noch vor dem Brühl. Arbeitsgerät und Werkzeuge erzählen von einer anderen Zeit. Das Thema „Arbeit“ interessierte Lebek viele Jahre.
Der Holzschnitt ist undatiert und rechts unter dem Druck signiert.
Werkverzeichnis Nr. 127

Quelle: Wegner, Hubert (Hrsg.) (1980): Werkverzeichnis Johannes Lebek. Göttingen

Alltagsszenen

„Im Hof“ Holzschnitt, H 22,4 cm, B 20 cm

Hinterhofszene mit Kindern, Kinderwagen und Hundchen und einer Frau im Waschhaus, ein nach vorn Gebeugter kommt eine Holztreppe herunter – eine Szene voller Alltag -und nicht nur bildlich: mit Licht – und Schattenseiten.

Holzschuppen, Holztreppen, Laubengänge über kleinen Werkstätten oder Firmen, Geschäftigkeit auf den Hinterhöfen – damals typisch in unserer Stadt.

Das undatierte Blatt ist rechts unter dem Druck signiert.

Illustrationen

„Der Lehrling“ Holzschnitt, H 9,8 cm, B 12,6 cm

Unter den strengen Blicken des Meisters sägt ein Tischlerlehrling an der Hobelbank. Man nimmt die Anstrengungen eines Anfängers wahr. Schwarz und weiß, Licht und Schatten stehen übergangslos nebeneinander, auf Schraffuren verzichtet Lebek.
Insgesamt vier Mal bearbeitet Lebek das Thema seiner Tischlerlehre, erzählt sie in Holzschnitten. Szenen und Episoden, die sicher auch viele andere Lehrlinge seiner Zeit erlebt haben, so dass die Geschichte zwar autobiographisch ist, aber sich für den Betrachter auch allgemeine Aussagen offenbaren.

Lit.: Wegner, Elisabeth und Hubert (1988): Der Holzschneider Johannes Lebek – Leben und Werk. München

Heimat

„Neumühle bei Zeitz“ Holzschnitt, H 10,8 cm, B 16,3 cm

Ehemalige Wassermühle an der Elster, die sogenannte „Neumühle bei Haynsburg“ oder auch „Neumühle bei Sautzschen“, die von der Herzogin Maria Amalia von Sachsen-Zeitz ab dem Jahre 1701 erbaut wurde. Außer Getreide-, Öl und Schneidemühle wurde auch eine Papiermühle von verschiedenen Müllerfamilien betrieben. Der Mühlbetrieb wurde um 1913 eingestellt. Einige Nebengebäude stehen heute noch an der Elster bei Sautzschen. Lebek fertigte den Holzschnitt nach alten Abbildungen für seine „Holzschnittfibel“ an.
Insgesamt ist die „Holzschnittfibel“ mit 41 Holzschnitten oder Holzstichen, einer Titelvignette und einem Titelholzschnitt illustriert.

Im Buch „Der Holzschneider Johannnes Lebek Leben und Werk“ herausgegeben von Elisabeth und Hubert Wegner, Rudolf Schneider Verlag München 60, 1988, verzeichnet im Jahr1957.

Mehr über Johannes Lebek?

Das Lebek Zentrum erreichen Sie unter

Tel. 03441 / 688151
oder
03441 / 212546

Alles über Leben und Schaffen des Künstlers erfahren Sie auf der Homepage:

Zu johanneslebek.de

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Öffnungszeiten

Das Lebekzentrum ist täglich nach Vereinbarung geöffnet.

Kontaktdaten

Torhaus Schloss Moritzburg
Schlossstraße 6
06712 Zeitz

Telefon: (03441) 688151
E-Mail: lebekzentrum@stadt-zeitz.de

Tipps für Ihre Anreise

Kostenfreie Parklätze finden Sie direkt rechts neben der Zufahrt zum Museum über Schloßstraße.

Ein großer Parkplatz mit kostenfreien Plätzen befindet sich ca. 250 Meter weiter in der Stephanstraße, gegenüber dem Eingang zum Schlosspark. Sie gelangen über einen Fußgängerüberweg sicher zum Gelände.

Wichtiger Hinweis

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    Die charmante 1050-Jährige

    Zeitz ist eine mehr als 1050 Jahre alte Dom- und Residenzstadt mit wechselvoller Geschichte. Als Sitz von Bischöfen und Herzögen war sie einst gesellschaftlicher Mittelpunkt in der Region. Eine Vielzahl Sehenswürdigkeiten ziehen Jahr für Jahr Besucher aus nah und fern an.

    Bis 1990 war Zeitz der industrielle Hotspot im einstigen Landkreis Zeitz. Weltbekannte Kinderwagen, Schmieröle und Krananlagen kamen von hier. Nach der Wiedervereinigung machten sich die Menschen auf, sich und ihre Stadt neu zu erfinden.

    So wandelt sich die liebenswerte Stadt an der Weißen Elster von einer einst grauen Industriestadt zum wirtschaftlich modernen, kulturhistorisch und kulturell wichtigen Standort in Mitteldeutschland.

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    Kultur in Zeitz

    Fotonachweis: Headerfoto_Reiner Eckel / alle Abb. Museum Schloss Moritzburg (MMZ)

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    Wo Sie uns finden

    Schlossstraße 6
    06712 Zeitz

    03441 212546
    moritzburg@stadt-zeitz.de

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